Apropos

Auf dem Weg zur Diktatur? (Apropos 37)

Tabaklobby finanziert Antitabak-Lobby
Dabei kann immer öfter ein besonders raffiniertes Vorgehen beobachtet werden. Auch im letzten Jahrhundert führten Akteure in die Irre. Aber dabei wurde in aller Regel sorgfältig darauf geachtet, dass das nicht oder erst sehr viel später entdeckt wurde. Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, dass diese Tricksereien sozusagen offen begangen werden – und zwar manchmal in einer solchen Fülle, dass der Einzelne gar nicht mehr nachkommt, sie alle zu erkennen. Das wiederum hat zur Folge, dass ganz besonders wichtige Irreführungen von den meisten gar nicht mehr bemerkt werden. …

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Europäer Juli/August 2007 (Jg 11 / Nr. 9/10)

Goethes Harzreise im Winter 1777, Marcus Schneider 9/10/ 3ff.

Hetze und Langeweile, Olaf Koob 9/10/ 6ff.

Münchner Kongress oder Beuys?, Johannes Greiner 9/10/ 9ff.

Tiefere Entwicklungsimpulse der Menschheit, Zweigvortrag von Rudolf Steiner 1917, Erstveröffentlichung, Teil 2 9/10/ 15ff.

Philosophie und Anthroposophie, Zu einem Aufsatz Rudolf Steiners, Teil 1, Steffen Hartmann 9/10/ 22ff.

Wer ist Johannes? Dimensionen der letzten Ansprache Rudolf Steiners, Buchbesprechung von Marianne Wagner 9/10/ 27ff.

Der Vatikan im Wandel: Von Jesuiten über Opus Dei zur «neuen Mystik», Gaston Pfister 9/10/ 30ff.

«Grundeinkommen» und Dreigliederung, Andreas Flörsheimer 9/10/ 35ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Eine Menschheitsaufgabe unserer Zeit, Franz Jürgens 9/10/ 43ff.

PDF Apropos 36: Von Gaunern, Tony Blair und anderen Ganoven, Boris Bernstein 9/10/ 46ff.

Leserbriefe 9/10/ 50f.

 

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Von Gaunern, Tony Blair und anderen Ganoven (Apropos 36)

EU: «Wo Bio draufsteht, darf Gentechnik drin sein»
Um es gleich klarzustellen: Ich gehöre noch einer Generation an, die so erzogen worden ist, dass sie große Hemmungen hat, so ehrenwerte Leute wie z.B. Minister als Gauner zu bezeichnen. Ich werde das deshalb nicht tun. Ich werde nur den Sachverhalt schildern.
Der Handel mit Bio-Produkten boomt in Deutschland (und anderswo) ganz gewaltig – mit Zuwachsraten von über 20% pro Jahr. Der Sog ist so groß, dass nun auch Discounter Bio-Ware anbieten. …

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Europäer Juni 2007 (Jg 11 / Nr. 8)

Tiefere Entwicklungsimpulse der Menschheit, Zweigvortrag von Rudolf Steiner 1917, Erstveröffentlichung 8/ 3ff.

PDF Christus – Realität oder «Titel»?, Das Jesus-Buch von Papst Benedikt XVI., Buchbesprechung von Thomas Meyer 8/ 6ff.

Edvard Munch und die Vergänglichkeit des Materiellen, Zu einer Munch-Ausstellung in Riehen bei Basel, Claudia Törpel 8/ 10ff.

PDF Apropos 35: Lügen, Folter und Legenden: Ahrimanische Elemente in der US-Politik, Boris Bernstein 8/ 14ff.

«Räuberhöhle» statt «Haus der Anbetung», Franz Jürgens 8/ 18ff.

Qualitätssicherung – wozu?, Werner Kuhfuss 8/ 20ff.

Leserbriefe 8/ 23f.

 

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Christus – Realität oder «Titel»?

Das Jesus-Buch des deutschen Papstes im welthistorischen Kontext

Buchbesprechung von Thomas Meyer

Vorbemerkung: Die folgende Betrachtung beschränkt sich bewusst auf die Hauptlinie des Jesus-Buches des gegenwärtigen Papstes. Es könnte auch viel über manche interessanten Nebenlinien in dem Werk gesagt werden. Da die Hauptlinie auf eine Verleugnung des realen Christus vor und während des Mysteriums von Golgatha hinausläuft, beschränkte ich mich auf die Herausarbeitung dieser Linie. Sie erscheint mir als das Wesentliche, das über der Betrachtung von allerlei interessanten Ausführungen im Jesus-Buch des Papstes nicht übersehen werden sollte. Geisteswissenschaftliche Zeitbetrachtungen sollten ja überall den Blick für das Wesentliche schärfen helfen – vor allem dort, wo dieses nicht offen und direkt, sondern indirekt und mit suggestiven Mitteln am Werke ist. Das Jesus-Buch des Papstes ist ein Beispiel dafür, wie nicht das, was gesagt wird, sondern das, was durch das Gesagte verdeckt wird, das Wesentliche sein kann. Es verdeckt den realen Christus und suggeriert dessen Überflüssigkeit beim Mysterium von Golgatha.

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Lügen, Folter und Legenden: Ahrimanische Elemente in der US-Politik (Apropos 35)

Okkulte Impulse hinter dem physisch Sichtbaren
In den letzten Kolumnen wurde gezeigt, dass das kein Zufall ist, sondern Ausfluss des «Karma der Unwahrhaftigkeit», das Rudolf Steiner für die «ganze europäisch- amerikanische Menschheit» konstatiert hat. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass «gewisse (okkulte) Brüderschaften» am Werk sind, die – wie Rudolf Steiner schon vor 90 Jahren beobachtete – den «Materialismus übermaterialisieren», gewissermaßen eine «ahrimanische Unsterblichkeit für die Teilnehmer solcher Brüder- schaften» schaffen wollen. Das erreichen sie, indem sie «Gruppenegoismen vertreten», so dass sie die fünfte nachatlantische Kulturperiode ganz «durchtränken mit alldem, was englisch spricht». Dadurch wirken sie auf die Menschen nicht nur zwischen Geburt und Tod, sondern auch «zwischen dem Tod und einer neuen Geburt». …

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Europäer Mai 2007 (Jg 11 / Nr. 7)

Ist der freie Wille eine Illusion?, Gehirnforschung und Geisteswissenschaft, Thomas Meyer 7/ 3ff.

Erschienen in: Th. Meyer, Von Moses zu 9/11

Lebende Gegenwart, D. N. Dunlop 7/ 7f.

Die Verbindung des Menschenschicksals mit dem Schicksal der Elementarwesen, Auszug aus einer Betrachtung von Fritz Götte 7/ 9

Joseph und Echnaton bei Thomas Mann, Buchbesprechung von Claudia Törpel 7/ 10ff.

Goethes Errungenschaft im Bereich der Liebe, Immanuel Klotz 7/ 15ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Der gemischte König im Kulturleben, Franz Jürgens 7/ 21f.

PDF Apropos 34: Wie die Hintermänner von George W. Bush wirken, Boris Bernstein 7/ 23ff.

Leserbriefe 7/ 27f.

 

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Wie die Hintermänner von George W. Bush wirken (Apropos 34)

Im letzten Apropos wurde darauf hingewiesen, dass das kein Zufall ist, sondern Ausfluss des «Karma der Unwahrhaftigkeit», das Rudolf Steiner für die «ganze europäisch-amerikanische Menschheit» konstatiert hat. Dieses «schleichende Gift der Unwahrhaftigkeit» verseucht bereits die ganze Erde auf allen Ebenen.

Kleines Beispiel: «Google Earth» ist eine (in der Grundform unentgeltliche) Datenbank zur Darstellung eines virtuellen Globus. Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten überlagern und auf einem digitalen Höhenmodell der Erde darstellen. Sie ist sozusagen ein raffinierter dreidimensionaler Atlas, mit dem man z.B. auch Standortbestimmungen vornehmen kann. Mit dieser Technik ist es einfach, immer die neusten Satellitenbilder zu zeigen. Im Fall der im August 2005 vom Hurrikan «Katrina» zerstörten amerikanischen Stadt New Orleans ist das aber nicht so: Da wurden «aktuelle Aufnahmen der Metropole durch alte von vor dem großen Sturm ersetzt», so dass die Stadt «auf wundersame Weise wieder heil» erscheint – was nun zu einem neuen Sturm geführt hat, einem «der Entrüstung  …

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Europäer April 2007 (Jg 11 / Nr. 6)

Lazarus, der von Christus Auferweckte – der Verfasser des Johannes-Evangelium, Aufsatz von Walter Johannes Stein 6/ 3ff.

Vom Denken zum Meditieren, Steffen Hartmann 6/ 9f.

Die Welt der Elementarwesen, Buchbesprechung von Maja Rehbein 6/ 10f.

Gibt es ein unterbewusstes Erkennen?, Steffen Hartmann 6/ 12f.

20 Jahre TÜVA Torffaser-Verarbeitung, Ruth Erne 6/ 15

PDF Apropos 33: Auf den Spuren des Karmas der Unwahrhaftigkeit, Boris Bernstein 6/ 16ff.

Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, Spiegel des Bewusstseins, Alexander Caspar 6/ 19ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Woodrow Wilson (2): «Herrschaft der wenigen durch geistige Mittel …», Franz Jürgens 6/ 22ff.

Leserbriefe 6/ 24f.

 

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Auf den Spuren des Karmas der Unwahrhaftigkeit (Apropos 33)

Der Geist als Wecker
Belegen ist allerdings auch nötig. Rudolf Steiner hat schon vor fast 90 Jahren in Bezug auf Gesellschaft, Politik und den damaligen US-Präsidenten festgestellt: «Die Wahrheit ist leider nicht der höchste Maßstab. Doch da- mitberührt man eben diejenigen Verhältnisse, die sich heute in die Seele hineinzuschreiben schon einmal notwendig ist. Es liegt nahe, großen Ausblicken in den Kosmos dasjenige anzufügen, was an recht kleinen Gedanken – die aber leider große Tatwirkungen haben – die passive Menschheit, die schläfrige Menschheit heute aufbringt. Denn die Menschheit muss erwachen, und der Geist muss Wecker sein.»  …

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Europäer März 2007 (Jg 11 / Nr. 5)

Thomas von Aquin und Abt Sinibald von Monte Cassino. Eine bisher unveröffentlichte Ansprache Rudolf Steiners zum 70. Geburtstag von Günther Wagner am 6. März 1912 5/ 3ff.

Ein Engel, der Rätsel aufgibt. Zum Angelus Novus von Paul Klee. Eine Buch- und Bildbesprechung von Claudia Törpel 5/ 6ff.

Brücke für die neuen Meister, Buchbesprechung von Maja Rehbein 5/ 9f.

Lebenszeichen, Gedicht von Frank Geerk 5/ 10

PDF Apropos 32: Geld, Geist und Käse, Boris Bernstein 5/ 11ff.

Warum Amerikas Rechtssystem kriminell ist. Von Paul Craig Roberts, ehemals Vizeminister unter Reagan 5/ 15ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: «Carlylegate», Franz Jürgens 5/ 19ff.

Woodrow Wilson, der «inkarnierte Unsinn» …, Franz Jürgens 5/ 22f.

Vollbeschäftigung – eine Illusion? Über die Bedeutung von sogenannten idealistischen und utopischen Vorstellungen, Gaston Pfister 5/ 24ff.

Leserbriefe 5/ 28f.

 

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Geist, Geld und Käse (Apropos 32)

«Amerikanismus» als «Furcht vor dem Geistigen», als «Sehnsucht, nur mit dem physisch-sinnlichen Plan zu leben», ist selbstverständlich nicht auf die USA beschränkt, er lebt auch anderswo. Zum Beispiel in Deutschland, wo die abgewählte rot- grüne Regierung beim Kurnaz-Skandal zugeben muss, dass auch sie nur mit Wasser gekocht hat. Gerhard Schröder hat sich als deutscher Bundeskanzler mutig gegen Bushs illegitimen und illegalen Irakkrieg gestellt und die Menschenrechte und das Völkerrecht durch dick und dünn verteidigt. Das jedenfalls war das von ihm gezimmerte Image.  …

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Europäer Februar 2007 (Jg 11 / Nr. 4)

«Im Dienste der Liebe die Weltentwicklung vorantreiben …», Der Graf von St. Germain – Eine Skizze von W. J. Stein 4/ 3ff.

St. Germain und die Freimaurerei, Thomas Meyer 4/ 5f.

PDF Alexander Kerenski – Marionette der politischen Freimaurerei, Aus den Memoiren von Nina Berberova 4/ 6ff.

Zeitgeschichte

PDF 23. Oktober 2006: Der missbrauchte ungarische Gedenktag, Attila Ertsey 4/ 13ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Die Geheimorden und das Grundeinkommen, Franz Jürgens 4/ 16ff.

Neue politische Bücher zur Enthüllung des «Okkulten im Physischen», Zwei Buchbesprechungen von Gerald Brei 4/ 19ff.

PDF Apropos 31: Wer wie die Menschheitsentwicklung (zer)stört, Boris Bernstein 4/ 22ff.

Das Buch Dominika, Liebesgedicht aus einem neuen Buch von Frank Geerk 4/ 26

Leserbriefe 4/ 27f.

 

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Alexander Kerenski – Marionette der politischen Freimaurerei

Aus den Memoiren von Nina Berberova

Ein Paradebeispiel für die gruppenegoistisch-politische Einflussnahme von maurerischer Seite waren die Vorgänge in Russland im Jahre 1917, insbesondere in der Zeit nach der Abdankung des Zaren und vor der Machtergreifung der Bolschewiken. Eine Gestalt, die unter freimaurerischer Führung den möglichst reibungslosen Übergang Russlands vom Zarentum in das Stadium des «Sozialistischen Experimentes» zu besorgen oder wenigstens zu gewährleisten hatte, war die tragische Marionette Alexander Kerenski. Wir haben in der Weihnachtsnummer 2005/06 Einiges aus den Erinnerungen von Alexander Scherbatow über Kerenski gebracht; insbesondere, dass er sich in späteren Jahren als «Verräter» Russland betrachtete und nach seinem Tod im Jahre 1970 in seiner Exilheimat USA zwei Begräbnisrituale erhielt: ein orthodox-kirchliches und eine freimaurerisches. …

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23. Oktober 2006: Der missbrauchte ungarische Gedenktag

Von Attila Ertsey

Die sich offenbarende Wahrheit muss mit immer größeren Lügen verdeckt werden, weil das Licht immer stärker ist. Der Michaelstag näherte sich, und viele von uns beteten um die Hilfe des Erzengels, um endlich sagen zu können: Jetzt reicht’s! Genug vom Lügenfeldzug, mit dem die Verwüstung Mitteleuropas getarnt werden soll! Genug von der Lüge der Modernisierung, unter deren Deckmantel die Ausbeutung und wirtschaftliche wie geistige Kolonialisierung Ungarns in den letzten 17 Jahren seit der Wende im Jahr 1989 betrieben wurden! Heute wird Ungarn von denselben Menschen geführt und dem Staatsbankrott immer näher getrieben, die bereits vor 1989 Statthalter der sowjetischen Besatzungsmacht waren. Nur haben diese Menschen ins andere Lager hinübergewechselt und versammeln sich nunmehr nicht unter der Flagge des Marxismus, sondern der des Angloamerikanismus – ausge- stattet mit dem breiten Instrumentarium der modernen Öffentlichkeitsarbeit und Medienmanipulation. Wir beteten und warteten also.

Im Herbst 2006 sah das ungarische Volk mit großen Erwartungen dem sich nähernden 50. Jahrestag der niedergeschlagenen Revolution vom 23. Oktober 1956 entgegen….

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Wer wie die Menschheitsentwicklung (zer)stört (Apropos 31)

Immer dieser Bush …
Das ist in dieser Kolumne so oft belegt worden, dass einige Leser sich ernsthaft fragen, warum denn hier immer wieder die neuesten Untaten dieses Herrn angeprangert werden – so wichtig ist der doch gar nicht. Nun, es ging nie um die persönlichen Eigenheiten des jetzigen amerikanischen Präsidenten; aber George W. Bush ist – in mehrfacher Hinsicht – Re- präsentant einer der wichtigsten heutigen Geistesströmungen; seine (Un)Taten sind fast immer symptomatisch, wie die neusten politischen Ereignisse (das Hängen von Saddam Hussein inbegriffen) wieder belegen. Es geht auch nicht um “Antiamerikanismus”, wie sogar Leute, die sich für Anthroposophen halten, gelegentlich zu unterschieben belieben.

Drei zerstörerische Strömungen
Deshalb sei daran erinnert, dass Rudolf Steiner auf «drei Strömungen» hingewiesen hat, “die durch ihre innere Verwandtschaft das Zerstörerische für die Menschheitsentwicklung haben”. Es sind dies: der “Amerikanismus”, der “Jesuitismus” und der “Bolschewismus”. …

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Europäer Dezember 2006 / Januar 2007 (Jg 11 / Nr. 2/3)

Das verlorene und das wiedergefundene Wort, Thomas Meyer 2/3/ 3

Adventsgedanken, Unveröffentlichte Aufzeichnung von Ehrenfried Pfeiffer 2/3/ 4ff.

Offener Brief. An einen Leser der Biographie von Tatjana Kisseleff, Brigitte Schreckenbach 2/3/ 8f.

PDF Apropos 30: Endlich keine hungernden US-Amerikaner mehr?!, Boris Bernstein 2/3/ 10ff.

Zum Verhältnis zwischen Amerika und Mitteleuropa, Andreas Flörsheimer 2/3/ 14ff.

PDF Heideggers Sein und Zeit und das Problem postanthroposophischer Philosophie, Steffen Hartmann 2/3/ 22ff.

Einige Gedanken über geistige Mitteilungen, Werner Kuhfuss 2/3/ 26f.

Geisteskämpfe im Übergang vom finsteren zum lichten Zeitalter, Herbert Pfeifer 2/3/ 28ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Im Schweiße des Angesichts …, Franz Jürgens 2/3/ 34

Kaspar Hauser Festspiele in Ansbach, Christian Amyot 2/3/ 35

«Rudolf Steiner hat kein Unbewusstes»?, Letzter Beitrag zur Kontroverse Swassjan / Meyer 2/3/ 36

Leserbriefe 2/3/ 37ff.

 

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Heideggers Sein und Zeit und das Problem postanthroposophischer Philosophie

In früheren Beiträgen wurde aus unterschiedlichen Perspektiven auf den geistesgeschichtlich bedeut- samen Übergang von Georg Wilhelm Friedrich Hegel zu Rudolf Steiner aufmerksam gemacht. Es handelt sich einfach gesagt um den Übergang vom Begriff zum Denken beziehungsweise vom philosophischen Systemdenken zum real-geistigen Erkennen. Rudolf Steiner ist über die Hegelsche Begriffs-Dialektik hinaus zu einem spirituellen Empirismus, der das Denken als ursprünglichste Geisterfahrung des Menschen wahr- und ernst nimmt, fortgeschritten. Es gehört zu der Tragik des 20. Jahrhunderts, dass die wenigsten Philosophen und Wissenschaftler diesen entscheidenden Schritt Steiners über Hegel hinaus mitvollzogen haben.

Weiterlesen: PDF: Heideggers Sein und Zeit und das Problem postanthroposophischer Philosophie


Endlich keine hungernden US-Amerikaner mehr?! (Apropos 30)

Das gilt weiterhin, auch wenn George W. Bush bei den Kongresswahlen «ins Verderben» gelaufen ist – wie politische Beobachter meinen: “Schadenfreude, eine im Amerikanischen als Lehnwort aus dem Deutschen gebräuchliche Vokabel, wird (…) in weiten Teilen der Welt empfunden. George W. Bush wurde die Macht genommen – nicht durch Aufständische im Irak oder Bombenbastler in diktatorischen Regimen, sondern durch die Amerikaner selbst. Die Wähler haben eine Phase des politischen Ausnahmezustandes beendet, und selbst wenn der Präsident nun noch zwei Jahre weiter amtiert: Seine gestalterische Kraft ist geschwunden. (…) Und dieser Präsident ist nun wahrlich schwach.” Diese Einschätzung wird nicht von allen Beobachtern geteilt.  …

Weiterlesen: PDF: Endlich keine hungernden US-Amerikaner mehr?! (Apropos 30)

Europäer November 2006 (Jg 11 / Nr. 1)

PDF 11/9-Tagung zum fünften Jahrestag mit künstlerischem Auftakt in Holzen, Gerald Brei 1/ 3ff.

Die Suche nach dem echten Rembrandt. Zu einer dreifachen Rembrandt-Ausstellung in Berlin, Claudia Törpel 1/ 10ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Plädoyer für eine New Age-freie Anthroposophie, Franz Jürgens 1/ 14ff.

Schwerpunkte gegenwärtiger CH-Wirtschaftspolitik, Andreas Flörsheimer 1/ 17ff.

Cui bono? Das gescheiterte «Grundeinkommen», Franz Jürgens 1/ 19

PDF Apropos 29: Der Große Bruder und die kleine Stechmücke Schweiz, Boris Bernstein 1/ 20ff.

Michael Bauer – moderner Heiliger und esoterischer «Meisterschüler», Buchbesprechung von Hans-Jürgen Bracker 1/ 23

Antwort auf Thomas Meyers Entgegnung im letzten Heft, Karen Swassjan 1/ 24f.

Denken und Sprache oder «wissen, wovon man spricht», Eine Replik auf Karen Swassjans Entgegnung, Thomas Meyer 1/ 25ff.

Leserbriefe 1/ 27f.

 

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11/9-Tagung zum fünften Jahrestag mit künstlerischem Auftakt in Holzen

Am Wochenende vom 9. und 10. September 2006 fand die Eröffnung des Herbstprogramms der Rudolf Steiner Akademie in Holzen statt. Dem künstlerischen Auftakt am Samstagabend folgte am Sonntag eine Tagung zum 11. September 2001, in der mit Referaten und einem Podiumsgespräch versucht wurde, fünf Jahre nach den Anschlägen eine Bilanz zu ziehen.

Weiterlesen: PDF: 11/9-Tagung zum fünften Jahrestag mit künstlerischem Auftakt in Holzen


Der Große Bruder und die kleine Stechmücke Schweiz (Apropos 29)

Im letzten Apropos wurde belegt, dass der von GWB proklamierte «Krieg gegen den Terror» – vorsichtig formuliert – un- durchsichtige Begleiterscheinungen hat: So hat die von der US-Administration weltweit veranlasste Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen auf den Flughäfen offenbar keinen sachlichen, sondern nur einen «rein politischen» und «administrativen» Grund – wie der Sicherheitschef des Flughafens Zürich-Kloten (Schweiz) öffentlich feststellte.

Weiterlesen: PDF: Der Große Bruder und die kleine Stechmücke Schweiz  (Apropos 29)

Europäer Oktober 2006 (Jg 10 / Nr. 12)

«Weil doch unaufhaltsam die Dinge weitergehen und gar kein Rückgrat mehr da ist …». Ein Brief Ita Wegmans an Fried Geuter vom 9.7.1933, Peter Selg 12/ 3ff.

Zur Aufschaukelung des Konflikts Israel-Palästina, Adrian Zurbrügg 12/ 6f.

Rudolf Steiner und die Juden. Ein offener Brief an die Redaktion über eine jüngste Publikation, Leonhard Beck 12/ 7f.

Die «Monita Privata Societatis Jesu», Gaston Pfister 12/ 9ff.

Das irdische Paradies, Buchbesprechung von Gaston Pfister 12/ 13f.

9/11-Tagung in Holzen 12/ 14

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Senkrechtexplodierer, Franz Jürgens 12/ 15ff.

Der Gral – ein moderner Einweihungsweg, Buchbesprechung von Claudia Törpel 12/ 18

PDF Apropos 28: Auf dem Weg zum «Denkverbot», Boris Bernstein 12/ 19ff.

PDF «Das Erkennen ist das vollendetste Glied im Organismus des Universums.». Über Karen Swassjans Interpretation dieses Satzes, Thomas Meyer 12/ 23ff.

Korrigenda 12/ 25

Leserbriefe 12/ 26f.

 

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“Das Erkennen ist das vollendetste Glied im Organismus des Universums.”

Warum ich Karen Swassjans Interpretation dieses Fundamentalsatzes für unhaltbar erachte

von Thomas Meyer

Die im Septemberheft veröffentlichte kritische Rezension des Buches von Karen Swassjan Rudolf Steiner – ein Kommender aus der Feder von Marianne Wagner hat ein lebhaftes Echo ausgelöst. Davon zeugt ein Leserbrief von Swassjan auf Seite 26, eine anonyme Zuschrift sowie weitere, uns zugesandte Kommentare. Die anonyme Zuschrift veröffentlichen wir aus prinzipiellen Gründen nicht. Karen Swassjan wird Gelegenheit haben, auf den vorliegenden Artikel im Novemberheft zu antworten; ich selbst werde auf seine Zuschrift (S. 26) eingehen.

Weiterlesen: PDF: Das Erkennen ist das vollendetste Glied im Organismus des Universums

Auf dem Weg zum “Denkverbot” (Apropos 28)

Die Menschen sind ja nicht blöd, so dass die permanenten Desinformationskampagnen aus den USA, mit denen versucht wird, das Faktum der Verbrechen zu verschleiern, nur bei Einzelnen verfangen haben, die dann etwa den Titel des letzten Apropos («Darf ein (Kriegs-)Verbrecher Präsident der USA sein?») für verfehlt oder gar für unverschämt halten. Dabei nimmt der Skandal, dass die Bush-Administration durch die Informationsmanipulation nach den Anschlägen in New York vom 11.9.2001 alle Helfer und zahlreiche Bewohner und Angestellte im südlichen Manhattan extremen Gesundheitsrisiken ausgesetzt hat, immer größere Ausmaße an.

Weiterlesen: PDF: Auf dem Weg zum “Denkverbot” (Apropos 28)

Europäer September 2006 (Jg 10 / Nr. 11)

PDF .. mich sehnsüchtig auf die Schulbank als Lernender zurückzuwünschen», Bruno Walters Briefe an Oskar Franz Wienert, Erstveröffentlichung 11/ 3ff.

«… das Selbst, der Geist in meinem Herzen …». Musikalisches Erleben und Meditation, Thomas Meyer 11/ 7f.

Tatjana Kisseleff – Ein Leben für die Eurythmie, Buchbesprechung von Irene Diet 11/ 8ff.

Eurythmie im alten Griechenland, Walter Johannes Stein, Erstveröffentlichung 11/ 11ff.

PDF Apropos 27: Darf ein (Kriegs-)Verbrecher Präsident der USA sein?, Boris Bernstein 11/ 15ff.

Anthroposophie und Die Philosophie der Freiheit, Buchbesprechung von Steffen Hartmann 11/ 19ff.

Karen Swassjan, Rudolf Steiner. Ein Kommender, Buchbesprechung von Marianne Wagner 11/ 22ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Die Mond(f)lüge, Buchbesprechung von Franz Jürgens 11/ 25ff.

 

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…mich sehnsüchtig auf die Schulbank als Lernender zurückzuwünschen

Bruno Walter in Briefen an Oskar Franz Wienert

Zum 140. Geburtstag des Dirigenten und Musikers Bruno Walter (1876–1962) am 15. September veröffentlichen wir drei bisher unpublizierte Briefe Walters an den Anthroposophen und Dichter Oskar Franz Wienert (1890–1963). Oskar Wienert wurde mit Bruno Walter durch die Sängerin Delia Reinhardt (1892–1974), der er die Anthroposophie nahebrachte, bekannt und dann befreundet; Walter seinerseits ist durch Delia Reinhardt mit der Anthroposophie in Verbindung gekommen.

Weiterlesen: PDF: …mich sehnsüchtig auf die Schulbank als Lernender zurückzuwünschen

Darf ein (Kriegs-)Verbrecher Präsident der USA sein? (Apropos 27)

Mindestens so schlimm ist aber, dass permanent und teilweise systematisch «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» begangen werden: in Abu Ghreib, Guantanamo, in geheimen Foltergefängnissen, bei Verschleppungen mit illegalen CIA-Flügen. Die israelische Menschenrechtsanwältin Felicia Langer brachte es kürzlich auf den Punkt. Am 13. Juli besuchte George W. Bush auf Einladung der deutschen Bundeskanzlerin Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern). An der Protestkundgebung der Friedensbewegung gegen diesen Besuch hielt die Trägerin des Alternativen Nobelpreises eine Rede, in der sie dem US-Präsidenten entgegenschleuderte: «Not welcome, Mr. President!» und «als Jüdin und Israelin klage ich Sie an, Mr. President».

Weiterlesen: PDF: Darf ein (Kriegs-)Verbrecher Präsident der USA sein? (Apropos 27)

Europäer Juli/August 2006 (Jg 10 / Nr. 9/10)

PDF Georgien heute, Interview mit Konstantin Gamsachurdia 9/10/ 3ff.

Pfingsten 2006 in Holzen – Ein Tagungsbericht, Jens-Peter Manfras 9/10/ 5f.

PDF Apropos 26: «Dynastisches Paarlaufen» in den USA: Bush, Clinton, Bush, Clinton?, Boris Bernstein 9/10/ 7ff.

Auferstandene Zeugnisse der alten alexandrinischen Kultur, Claudia Törpel 9/10/ 11ff.

Der Mensch und die Musik, Hermann Beckh 9/10/ 17ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Maria von Magdala, Franz Jürgens 9/10/ 29f.

Die übersinnliche Erkenntnis und ihre stärkende Seelenkraft in unserer schicksaltragenden Zeit, Vortrag von Rudolf Steiner – Erstpublikation (Teil 5, Schluss) 9/10/ 31ff.

Die Dreigliederung des Geldwesens und die Entartungen der heutigen Geldsysteme, Johannes W. Rohen 9/10/ 36ff.

Leserbriefe 9/10/ 39ff.

 

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Georgien heute – Interview mit K. Gamsachurdia

Konstantin Gamsachurdia über die aktuelle Lage und die von ihm begründete Bewegung Tavisupleba

Konstantin Gamsachurdia, der Sohn des 1993 ermordeten, demokratisch gewählten Präsidenten Swiad Gamsachurdia hat letztes Jahr in Georgien eine politische Partei mitbegründet. Er lebt gegenwärtig in Georgien und arbeitet an deren Ausbau. Das folgende Interview wurde während seines jüngsten Aufenthaltes in der Schweiz im Juni 2006 geführt. Die Fragen stellte Thomas Meyer.

Weiterlesen: PDF: Georgien heute

“Dynastisches Paarlaufen” in den USA: Bush, Clinton, Bush, Clinton? (Apropos 26)

Wie George W. Bush Hillary Clinton ins Spiel brachte

Diese Hintergründe sind nicht ganz bedeutungslos, denn in den USA haben bereits die Stellungsbezüge für den Präsidentschafts-Wahlkampf 2008 begonnen. Wobei der gegenwärtige Präsident für europäische Ohren merkwürdige Äußerungen von sich gegeben hat. Einerseits hat er seinen Bruder Jeb, noch bis Anfang 2007 Gouverneur von Florida, als möglichen Nachfolger empfohlen. Andererseits hat er bereits im Januar in einem Interview mit dem TV-Sender CBS für die US-Präsidentschaft wiederholt «prophezeit»: «Bush, Clinton, Bush, Clinton» …

Weiterlesen: PDF: “Dynastisches Paarlaufen” in den USA: Bush, Clinton, Bush, Clinton? (Apropos 26)

Europäer Juni 2006 (Jg 10 / Nr. 8)

Zum Sakrileg von Dan Brown, Claudia Törpel 8/ 3f.

PDF «Du wirst den Menschen opfern, der mich umhüllt». Zum jüngst veröffentlichten Judasevangelium, Thomas Meyer 8/ 4f.

PDF Apropos 25: George W. Bush und das Spielchen mit dem Iran, Boris Bernstein 8/ 6ff.

Vom rechtmässigen Zins, Gaston Pfister 8/ 10ff.

Freies Handeln und das Problem der Moralität, Steffen Hartmann 8/ 15ff.

Gedanke und Leib, Steffen Hartmann 8/ 17f.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Okkulte Vergiftungen der Sonne, Franz Jürgens 8/ 19ff.

PDF «Das Grundeinkommen» – die Fiktion einer Lösung, Alexander Caspar 8/ 23ff.

Die übersinnliche Erkenntnis und ihre stärkende Seelenkraft in unserer schicksaltragenden Zeit, Vortrag von Rudolf Steiner – Erstpublikation (Teil 4) 8/ 26f.

Leserbriefe 8/ 27ff.

 

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Das neu veröffentlichte Judasevangelium und Leonardos Abendmahl

«Du wirst den Menschen opfern, der mich umhüllt»

Dass fast zeitgleich mit Dan Browns Sakrileg erstmals ein Judasevangelium publiziert wird, muss als tief bedeutsames Symptom für die geistige Lage der Zeit angesehen werden. Dies soll durch eine kurze Betrachtung erhärtet werden.
Das vermutlich in der Mitte oder am Ende des zweiten Jahrhunderts entstandene und bisher erst in englischer Sprache veröffentlichte Gospel of Judas zeigt den Verräter Christi in neuem Licht. Judas erscheint nicht nur als einer der zwölf Jünger, sondern als Individualität, die von Christus auf ihre tragische Sonderrolle gründlich vorbereitet worden ist.

Weiterlesen: PDF: Das neu veröffentlichte Judasevangelium und Leonardos Abendmahl

Das Grundeinkommen – die Fiktion einer Lösung

Aus dem heutigen Rechts- und Wirtschaftsverständnis heraus ist das Leistungserträgnis – der Marktpreis für das Arbeitsergebnis – eigentumsmäßig Kapital, und, da der Lohn aus dem Kapital bezahlt wird, teilen sich alle Erlöse aus dem Verkauf der Produktion nach heutiger Rechtsordnung auf in Arbeits- und Kapitaleinkommen. Wie aber, so stellt sich die Frage, kommt einer zu Einkommen, wenn er aus dem Produktionsprozess ausgeschlossen ist? Und ebenso stellt sich die Frage, wie kommt der Produktionsmitteleigentümer zu Einkommen, wenn er Verbrauchern gegenübersteht, welche mangels Einkommen ihm seine Güter nicht abkaufen können? Aus dieser Problematik heraus geistert immer mehr die Forderung nach einem Grundeinkommen herum; die heutige Form der Finanzierung der chronischen Arbeitslosigkeit wird ja immer schwieriger.

Weiterlesen: PDF: Das Grundeinkommen – die Fiktion einer Lösung

George W. Bush und das Spielchen mit dem Iran (Apropos 25)

Wen interessiert denn Milosevic?

In den beiden letzten Apropos wurde gezeigt, dass nicht nur die Administration Bush zur Desinformation der Öffentlichkeit neigt, sondern dass dies sozusagen zu den politischen Mitteln des «anglo-amerikanischen Establishments» (Carroll Quigley) gehört. Genauso zu diesen Methoden gehört das Benutzen eines «Todfeindes» für eigene Zwecke – wie die Reagan- Bush-Administration seinerzeit Israel und den «Todfeind» Iran benutzte, um den nicaraguanischen Contras Geld für – vom Parlament verbotene – Waffenkäufe zukommen lassen zu können; und wie die Clinton-Regierung Kroatien und den «Todfeind» Iran benutzte, um die bosnischen Muslime (mit Bin Laden im Hintergrund) mit Waffen versorgen zu können.

Weiterlesen: PDF: George W. Bush und das Spielchen mit dem Iran (Apropos 25)

Europäer Mai 2006 (Jg 10 / Nr. 7)

PDF Das indische Mahabharata als Spiegel der Welt- und Menschheitsevolution, Walter Johannes Stein 7/ 3ff.

«Neue Wahrheiten widersprechen immer alten Vorurteilen», Vortrag von Rudolf Steiner – Erstveröffentlichung (Teil 3) 7/ 7f.

Anthroposophie in der großen Politik, Herbert Pfeifer 7/ 9ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte (Teil 4): «Der Sonne dunkle Flecken», Franz Jürgens 7/ 14ff.

PDF Apropos 24: Warum Milosevic verschwinden musste, Boris Bernstein 7/ 17ff.

Beobachtung und Erfahrung des Denkens, Steffen Hartmann 7/ 21ff.

Die Eurythmie und der Staat, Thomas Brunner 7/ 26f.

Leserbriefe 7/ 28

 

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Das indische Mahabharata als Spiegel der Welt- und Menschheitsevolution

Wir veröffentlichen im Folgenden einen Aufsatz von Walter Johannes Stein (1891–1957) zum indischen Mammutepos Mahabharata. Er erschien in Steins Zeitschrift The Present Age Vol. II, September 1937; die Übersetzung besorgte Th. Meyer. Die Illustrationen stammen von Johanna Unterbeck und sind dem vergriffenen Band Nala und Damayanti entnommen. Die Erzählung von Nala und Damayanti ist, wie die Bhagavad Gita ein kleiner, in sich geschlossener Teil des Mahabharata-Gesamtepos.

Weiterlesen: PDF: Das indische Mahabharata als Spiegel der Welt- und Menschheitsevolution

Warum Milosevic verschwinden musste (Apropos 24)

Mangelnde Sorgfalt und Umsicht

So verhielten sich (fast) alle Medien äußerst merkwürdig beim plötzlichen Tod des früheren jugoslawischen Staatspräsidenten Slobodan Milosevic im Kriegsver- brechergefängnis in Den Haag. Gewiss, es gibt keinen vernünftigen Zweifel, dass Milosevic mutmaßlich ein Kriegsverbrecher war und auch als solcher verurteilt worden wäre, wenn der Prozess hätte zu Ende geführt werden können. Aber: Das UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ist als befristetes Sondergericht einge- setzt worden, das weltweit ein Beispiel für heutige Men- schenrechtsstandards geben soll. Man muss deshalb erwarten, dass alle Akteure mit ganz besonderer Sorgfalt und Umsicht vorgehen. Das war – zumindest bei den Begleitumständen – offensichtlich nicht der Fall:

Weiterlesen: PDF: Warum Milosevic verschwinden musste (Apropos 24)

Europäer April 2006 (Jg 10 / Nr. 6)

Die seelenbefreiende Wirkung des Studiums der Geisteswissenschaft, Thomas Meyer 6/ 3ff.

Die übersinnliche Erkenntnis und ihre stärkende Seelenkraft in unserer schicksaltragenden Zeit, Vortrag von Rudolf Steiner – Erstveröffentlichung (Teil 2) 6/ 5ff.

Judith von Halle – lebendiges Zeugnis der Auferstehung Christi, Buchbesprechung von Claudia Törpel 6/ 8ff.

Helena Petrovna Blavatsky. Eine moderne Sphinx, Buchbesprechung von Marianne Wagner 6/ 13f.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte (Teil 3): Fünfzig Prozent Mehrwertsteuer? Grundeinkommen?, Franz Jürgens 6/ 15ff.

Nicht nur Regiogeld altert, Franz Jürgens 6/ 17ff.

Assoziationen – ein Hoffnungsschimmer?, Franz Jürgens 6/ 19f.

Neues aus dem Land der unmöglichen Möglichkeiten … US-Agro-Hedge-Fonds, Franz Jürgens 6/ 20

PDF Apropos 23: Die Lepra und Milosevic, Boris Bernstein 6/ 21ff.

«Verstehen kann sinnlos sein – Putzen nie» – Von Benedikt XVI., Joseph Beuys und einer Putztagung, Thomas Meyer 6/ 24ff.

Leserbriefe 6/ 28

 

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Die Lepra und Milosevic (Apropos 23)

Was nicht hätte passieren dürfen
In den bisherigen Kolumnen ist zur Genüge dargelegt worden, dass George W. Bush und seine Spießgesellen (inbegriffen sein «Schoßhündchen» Tony Blair) im Irak einen völkerrechtlich verbotenen Angriffskrieg führen – was nach den heute üblichen juristischen Kriterien ganz klar ein Kriegsverbrechen ist. Dieses Faktum soll mit Desinformationskampagnen verschleiert werden. Dazu gibt es noch einiges Material, dessen Präsentation aber aus Aktualitätsgründen auf später verschoben werden muss. Denn das Problem der Desinformation taucht auch an einem Ort auf, wo es rechtschaffene Staatsbürger zuallerletzt erwartet hätten: beim UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag.

Weiterlesen: PDF: Die Lepra und Milosevic (Apropos 23)

Europäer März 2006 (Jg 10 / Nr. 5)

Die übersinnliche Erkenntnis und ihre stärkende Seelenkraft in unserer schicksaltragenden Zeit, Vortrag von Rudolf Steiner – Erstveröffentlichung 5/ 3ff.

PDF Albert Hofmann: «Das LSD hat mich gerufen», Thomas Meyer 5/ 7ff.

Hegels Philosophie des Geistes, Steffen Hartmann 5/ 14ff.

Goethes Initiation in die verjüngenden Ätherkräfte, Imanuel Klotz 5/ 16ff.

PDF Apropos 22: George W. Bush, der geheime Witz und der Iran, Boris Bernstein 5/ 21ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte (Teil 2): Der 09/11-WTC-Anschlag und die Methode des Wahnsinns …, Franz Jürgens 5/ 25ff.

Leben im kosmischen Einklang, John Ernst Worrell Keely 5/ 29ff.

Leserbriefe 5/ 32f.

 

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Das LSD hat mich gerufen

Albert Hofmann, Entdecker des LSD, und der anthroposophische Erkenntnisweg

Am 11. Januar 1906 wurde Albert Hofmann, der spätere Entdecker oder besser Erfinder der von ihm synthetisch hergestellten, bewusstseinsverändernde Wirkungen auslösenden Substanz LSD-25, in Baden (Schweiz) geboren. Anlässlich von Hofmanns 100. Geburtstag, den der Jubilar bei guter physischer und geistiger Rüstigkeit begehen konnte, erschienen zahlreiche Berichte in der nationalen und internationalen Presse. «Albert Hofmann – Genie und Grenzgänger», titelte zum Beispiel die NZZ vom 12. Januar 2006.

Weiterlesen: PDF:  Das LSD hat mich gerufen

George W. Bush, der geheime Witz und der Iran (Apropos 22)

Die größte Propagandakampagne der Geschichte

Um diese Fakten zu verschleiern, hat die Bush-Administration eine riesige Desinformationskampagne aufgebaut – wie sie beispielsweise der Washingtoner Korrespondent des Züricher Tages-Anzeiger im Einzelnen akribisch nachgezeichnet hat: «Die ‹Bürgerforen›, auf denen der Präsident gern auftritt, sind sämtlich gestellt, die Befrager handverlesen. Seine Regierung drangsalierte Medien, die ihr nicht genehm waren. Sie kaufte Kolumnisten und produzierte TV-Berichte voller Eigenlob, die einem nichtsahnenden Publikum vorgesetzt wurden.

Weiterlesen: PDF: George W. Bush, der geheime Witz und der Iran (Apropos 22)

Europäer Februar 2006 (Jg 10 / Nr. 4)

PDF Apropos 21: George W. Bush und die Desinformation, Boris Bernstein 4/ 3ff.

PDF Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?, Buchbesprechung von Gerald Brei 4/ 7f.

Soziale Dreigliederung versus Soziale Marktwirtschaft, Franz Jürgens 4/ 9f.

«Nichts ist von Russland übrig geblieben!», Interview mit Alexander Solschenizyn 4/ 11f.

Die Erkenntnis des Geistes – Suchbewegungen neuzeitlicher Philosophie, Steffen Hartmann 4/ 12ff.

Wie funktioniert die Lichtnahrung?, Branko Ljubic 4/ 15f.

Energie, Moral und Bewusstsein: John Worrell Keely und die Moral (Teil 3), Gaston Pfister 4/ 17f.

Wirtschaftsfragen – Leserzuschriften und Repliken, Andreas Flörsheimer und Alexander Caspar 4/ 18ff.

«Alles völlig unlogisch», Hinweis auf einen neuen Roman von Yvonne Schwersenz 4/ 25f.

Leserbriefe 4/ 26ff.

 

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Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?

Im Oktober 2005 ist ein neues Buch von Gerhard Wisnewski erschienen, der EUROPÄER-Lesern bereits bekannt ist durch seine kritische Aufarbeitung der Geschehnisse des 11. September 2001.1 Diese Ereignisse waren für ihn nach eigener Aussage ein Schlüsselerlebnis, das ihn dazu führte, auch andere Geschichten, die die USA der Welt erzählen, zu hinterfragen. Jetzt hat er sich intensiv mit der Mondlandung beschäftigt und bezweifelt mit bedenkenswerten Gründen, ob die Amerikaner tatsächlich jemals eine bemannte Mission auf den Erdtrabanten geschickt haben oder ob es nicht vielleicht um militärische Zwecke und die Herrschaft auf der Erde ging.

Weiterlesen: PDF: Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?

G. W. Bush und die Desinformation (Apropos 21)

Absturz bei der «der drittbesten Zeitung der Welt»
Davor schützt auch nicht die allerbeste Reputation, son- dern nur das eigene Denken, wie ein aktuelles Beispiel zeigt: Laut einer Umfrage der Internationalen Medienhilfe ist die Neue Zürcher Zeitung «die drittbeste Zeitung der Welt». Auf Rang eins und zwei lagen die New York Times und die Financial Times, auf Platz fünf rangierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Befragt wurden insgesamt 1000 Personen aus 50 Ländern, darunter Politiker, Universitätsdozenten, Werbefachleute und Journalisten. Nun hat eine solche Umfrage immer auch etwas Subjektives.

Weiterlesen: PDF: G. W. Bush und die Desinformation (Apropos 21)

Europäer Dezember 2005 / Januar 2006 (Jg 10 / Nr. 2/3)

Jesuitismus, Amerikanismus und Reinkarnation, Branko Ljubic 2/3/ 3ff.

Was wir von Emanuel Swedenborg lernen können, Thomas Meyer 2/3/ 6f.

Mozart in Egypt?, Marcus Schneider 2/3/ 8ff.

PDF «Ich habe Russland den Untergang gebracht» eine wichtige Äußerung von Kerenskij, Thomas Meyer 2/3/ 13

PDF Die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov an eine Vergangenheit, die auch manches unserer Gegenwart erhellt, Elisabeth Heresch 2/3/ 14ff.

Weitere Aktivitäten in den USA zum «11. September», José García Morales 2/3/ 19

PDF Apropos 20: Bush, Cheney und die Vogelgrippe, Boris Bernstein 2/3/ 20ff.

Energie, Moral und Bewusstsein: Handel und Wandel im Energiegeschäft – kalte Fusion versus heiße Fusion, Gaston Pfister 2/3/ 24ff.

Energie, Moral und Bewusstsein: Was haben Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste mit Energie zu tun?, Gaston Pfister 2/3/ 27ff.

Möglicher und wirklicher Geist, Steffen Hartmann 2/3/ 31ff.

«Allianz der Heuschrecken», Franz Jürgens 2/3/ 37f.

Desinformation hoch 3 – Arabismus pur!, Franz Jürgens 2/3/ 39

Die Veredelung von Torf, Eduard Najlepszy 2/3/ 40

Leserbriefe 2/3/ 41f.

 

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Die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov …

… an eine Vergangenheit, die auch manches unserer Gegenwart erhellt.

«Das Recht auf Vergangenheit» hat der erst kürzlich in New York verstorbene Fürst Alexis Pavlovitsch Sch(tsch)erbatov seine Lebenserinnerungen genannt, die posthum zunächst in Russland erschienen sind. Was er mit diesem Titel sagen will, erklärt er selbst im Vorwort: Erst habe er das Buch «Das Recht auf die verlorene Vergangenheit» nennen wollen, im Sinne einer geraubten Vergangenheit, also eines Lebens, wie es die natürliche Fortsetzung eines Anfangs in der Zukunft hätte sein sollen und unter «normalen» Umständen auch geworden wäre.

Weiterlesen: PDF: Die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov

“Ich habe Russland den Untergang gebracht” eine wichtige Äußerung von Kerenskij

Neue Einblicke in die Hintergründe des 70jährigen sozialistischen Experimentes in Russland

Im Folgenden veröffentlichen wir einen Artikel der bekannten Slawistin und Historikerin Elisabeth Heresch über die kürzlich posthum erschienenen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov (1910–2003).

Weiterlesen: PDF: “Ich habe Russland den Untergang gebracht”

Bush, Cheney und die Vogelgrippe (Apropos 20)

In bisher 19 Apropos-Kolumnen wurde – aus aktuellem Anlass – immer wieder aufgezeigt, wie (auch wie fies) die Regierungen Bush und Blair die Weltöffentlichkeit an der Nase herumführ(t)en. Auch in dieser 20. Kolumne drängt die Aktualität diese Thematik in den Vordergrund. Meist müssen über längere Zeit Einzelinformationen gesammelt werden, die dann wie zu einem Puzzle zusammengesetzt nach und nach ein möglichst klares Bild von gewissen Vorgängen ergeben. Für die 20 Kolumnen wurden Tausende von Internetseiten, Hunderte von Zeitungen und Zeitschriften und viele andere Medien (Bücher, Ra- dio, TV, Videos) studiert. Es gibt aber auch – seltene – Momente, in denen sich eine ganze Problematik auf ein bestimmtes Medium oder einen bestimmten Tag fokussiert. Ein solches Blitzlicht war z.B. die Süddeutsche Zeitung vom 4. November 2005. Da wurde auf einer ganzen Seite do- kumentiert, wie verbrecherisch und völkerrechtswidrig die Bush-Administration mit Gefangenen umgeht. Einzelne Elemente waren bereits in den letzten Monaten in die Öffentlichkeit gesickert; aufschlussreich war jetzt aber die geballte Ladung.

Weiterlesen: PDF: Bush, Cheney und die Vogelgrippe  (Apropos 20)

Europäer November 2005 (Jg 10 / Nr. 1)

Regionalwährungen und die neue Geldordnung nach Rudolf Steiner, Andreas Flörsheimer 1/ 3ff.

Europas letzter Sommer, Franz Jürgens 1/ 7f.

Eine neue Gilgamesch-Ausgabe, David Clement 1/ 8

PDF Apropos 19: Medizin, Merkel, Cäsar, Bush und das Nichts, Boris Bernstein 1/ 9ff.

PDF «Der Weltraum ist für eine Lüge wie geschaffen …», Interview mit Gerhard Wisnewski 1/ 13

Der Kampf gegen den Geist im Kulturleben, Gerald Brei 1/ 14ff.

Der dreizehnte Stuhl für Gauguin, Claudia Törpel 1/ 18ff.

Leserbriefe 1/ 22f.

 

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Interview mit Gerhard Wisnewski: Der Weltraum ist für eine Lüge wie geschaffen…

Interview mit Gerhard Wisnewski über sein neues Buch “Lügen im Weltraum”

Weiterlesen: PDF:  Der Weltraum ist für eine Lüge wie geschaffen…

Medizin, Merkel, Cäsar, Bush und das Nichts (Apropos 19)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir – wie auch hier wieder gezeigt werden soll – den Guru unserer eigenen individuellen Vernunft in der richtigen Weise wirksam werden lassen. Das heißt: wenn wir uns um die nötigen Informationen bemühen und sie denkend verarbeiten. Sonst laufen wir Gefahr, von Me- dien, Behörden oder auch Wissenschaftlern (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden.

Weiterlesen: PDF: Medizin, Merkel, Cäsar, Bush und das Nichts  (Apropos 19)

Europäer Oktober 2005 (Jg 9 / Nr. 12)

Adalbert Stifter zum 200. Geburtstag, Erich Prochnik 12/ 3ff.

Der erste Mondknoten in Goethes Faustischem Streben, Imanuel Klotz 12/ 4ff.

«Seid gewärtig, dass ihr durch eure Worte Bösewichter erzieht», Thomas Meyer 12/ 7f.

PDF Zum Angriff von Info-3 auf die Anthroposophie, Horst Peters 12/ 8ff.

PDF Geschichtsschreibung in den USA – 9/11, Interview mit Daniele Ganser 12/ 13ff.

Dante und der Dämon des Verrats, Thomas Meyer 12/ 16

SACERDOTALE oder: Rudolf Steiner und Papst Benedikt, Franz Jürgens 12/ 17ff.

Der 30-jährige Krieg – Schiller und die Jesuiten, Franz Jürgens 12/ 19ff.

PDF Apropos 18: “Wissenschaftlicher” Unsinn und Bushs Flirt mit Katrina, Boris Bernstein 12/ 22ff.

Ewige Idee und unsterbliches Wesen – ein platonisches Problem, Steffen Hartmann 12/ 26ff.

Leserbriefe 12/ 29

 

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“Wissenschaftlicher” Unsinn und Bushs Flirt mit Katrina (Apropos 18)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir – wie auch hier wieder gezeigt werden soll – den Guru unserer eigenen individuellen Vernunft in der richtigen Weise wirksam werden lassen. Das heißt: wenn wir uns um die nötigen Informationen bemühen und sie denkend verarbeiten? wie das in dieser Kolumne seit einiger Zeit vielfältig versucht worden ist. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden. Manchmal sind es auch Wissenschaftler, die uns über den Tisch ziehen, wenn wir uns nicht vorsehen.

Weiterlesen: PDF: “Wissenschaftlicher” Unsinn und Bushs Flirt mit Katrina (Apropos 18)

Zum Angriff von Info-3 auf die Anthroposophie

von  Dr. Horst Peters

Stein des Anstoßes, besser wohl: die Spitze eines Eisberges ist ein Artikel in Info-3 (Mai 2005) von Redakteur Felix Hau mit dem Titel «Rudolf Steiner integral – Eingeweihter, Le- bemann, Priester». In diesem Artikel stellt Felix Hau Rudolf Steiner dar als einen Lügner in wesentlichen Fragen seiner Biographie und der Anthroposophie. Das ist der Sinn seiner Aussage, auch wenn er die Worte «Lüge» und «Lügner» nicht verwendet. Hau behauptet, Rudolf Steiner habe seine Begegnung mit dem Meister frei erfunden …

Weiterlesen: PDF:  Zum Angriff von Info-3 auf die Anthroposophie

Interview mit Daniele Ganser: Geschichtsschreibung in den USA – 9/11

Ein Interview mit Dr. phil. Daniele Ganser über einen ungewöhnlichen Kurs mit den Geschichtsstudenten an der Universität Zürich

Weiterlesen: PDF:  Geschichtsschreibung in den USA – 9/11

Europäer September 2005 (Jg 9 / Nr. 11)

«Die erste Explosion kam aus den Untergeschossen …», Interview mit William Rodriguez 11/ 3ff.
Erschienen in: Th. Meyer, Der 11. September 2001

Die Lüge als «Öl» der globalen US-Politik, Vortrag von Thomas Meyer in Wien 11/ 6ff.

PDF Apropos 17: Ist der «Krieg gegen den Terrorismus» ein Schwindel?, Boris Bernstein 11/ 10ff.

Die Mysterien des Altertums und der Schulungsweg der Anthroposophie, Rückblick auf die Sommertagung 11/ 14f.

Die Bedeutung des Mondknotens in Schillers Jugend, Imanuel Klotz 11/ 16ff.

Schillers Suche nach der Mitte, Marianne Wagner 11/ 20

Ein tragisches Buch über ein außergewöhnliches Phänomen, Buchbesprechung von Branko Ljubic 11/ 21

Leserbriefe 11/ 26

 

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Ist der «Krieg gegen den Terrorismus» ein Schwindel? (Apropos 17)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns aktiv darum bemühen – wie in dieser Kolumne immer wieder vielfältig dargelegt worden ist; das heißt: wenn wir die gebotenen Informationen denkend verarbeiten. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden.

Weiterlesen: PDF: Ist der «Krieg gegen den Terrorismus» ein Schwindel? (Apropos 17)

Europäer Juli/August 2005 (Jg 9 / Nr. 9/10)

Thomas Mann – der «Zauberer» – starb vor 50 Jahren, Marcus Schneider 9/10/ 3ff.

Welches Europa wird hier geschmiedet?, Cornelis Boogerd 9/10/ 9f.

PDF Apropos 16: Die Schwindeleien von Bush, Blair, Couchepin – und die Internationale der Abzocker, Boris Bernstein 9/10/ 11ff.

Wir brauchen eine neue Volkswirtschaftslehre als theoretische und zugleich praktische Wissenschaft, Alexander Caspar 9/10/ 16ff.

Der Mensch und die Musik. Aus einem bisher unveröffentlichten Manuskript von Hermann Beckh 9/10/ 19ff.

Der mystische Weg, D.N. Dunlop 9/10/ 26ff.

Die Anschläge vom 11. September 2001 – in Europa kritisch diskutiert, Thomas Meyer 9/10/ 30ff.

Der reimende Schriftsteller, Konstantin Gamsachurdia 9/10/ 34ff.

Der Weg der Kunst, Buchbesprechung von Philipp Tok 9/10/ 40

Leserbriefe 9/10/ 41f.

 

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Die Schwindeleien von Bush, Blair, Couchepin – und die Internationale der Abzocker (Apropos 16)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns aktiv darum bemühen – wie in dieser Kolumne seit über einem Jahr vielfältig dargelegt worden ist. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden.

Weiterlesen: PDF: Die Schwindeleien von Bush, Blair, Couchepin – und die Internationale der Abzocker (Apropos 16)

Europäer Juni 2005 (Jg 9 / Nr. 8)

PDF «Die höhere Bestimmung in sich verwirklichen …». Zum 70. Todestag von D.N. Dunlop., Thomas Meyer 8/ 3ff.

Jean Paul Sartre: Ein blinder Zeuge der Anthroposophie, Karen Swassjan 8/ 8ff.

Das Wahre, die Wahrheit und menschliche Entwicklung, Steffen Hartmann 8/ 17f.

Griff und die Vorzüge des Denkens 8/ 18

Betrachtung über die Hoffnung, Gerald Brei 8/ 19f.

«Nicht immer gut, selbst auf der Bühne zu erscheinen …», Franz Jürgens 8/ 20ff.

PDF Apropos 15: Bush, Pisa, Placebo und Tony Blair, Boris Bernstein 8/ 24ff.

Die Wirklichkeit des Denkens 8/ 28f.

Das Rätsel Mensch, Olaf Koob (Leseprobe) 8/ 29ff.

Leserbriefe 8/ 32f.

 

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Zum 70. Todestag von D.N. Dunlop

«Im eigenen Ich die höhere Bestimmung verwirklichen»

Zum 70. Todestag von D.N. Dunlop am 30. Mai 2005

von Thomas Meyer

 

Weiterlesen: PDF:  «Im eigenen Ich die höhere Bestimmung verwirklichen» Dunlop

Bush, Pisa, Placebo und Tony Blair (Apropos 15)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns – wie hier bereits vielfältig dargelegt worden ist – aktiv darum bemühen. Nicht einmal auf die Kirche oder die Halbgötter in weiß ist Verlass, wie hier diesmal auch gezeigt werden soll.

Weiterlesen: PDF: Bush, Pisa, Placebo und Tony Blair (Apropos 15)

Europäer Mai 2005 (Jg 9 / Nr. 7)

Papsttum, Weltpolitik und Anthroposophie, Thomas Meyer 7/ 3ff.

PDF Apropos 14: George W. Bush, Rudolf Steiner und die Arbeit, Boris Bernstein 7/ 9ff.

Schillers Demetrius, Herbert Pfeifer 7/ 13ff.

Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein …, Gaston Pfister 7/ 20ff.

«Schengen» als Hebel einer einheitlich gesteuerten EU-Innenpolitik, Andreas Flörsheimer 7/ 24

Leserbriefe 7/ 27

 

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George W. Bush, Rudolf Steiner und die Arbeit (Apropos 14)

Werden wir richtig informiert? Nicht einmal von Persönlichkeiten, die sich als Anthroposophen verstehen – wie zu zeigen sein wird! Bei Einzelnen wird man sogar den Eindruck nicht los, dass sie bewusst Desinformation betreiben.

Weiterlesen: PDF: George W. Bush, Rudolf Steiner und die Arbeit (Apropos 14)

Europäer April 2005 (Jg 9 / Nr. 6)

Zum 80. Todestag Rudolf Steiners, Steffen Hartmann 6/ 3ff.

Die Wesenheit des Denkens und der älteste Archai, Thomas Meyer 6/ 7ff.

PDF Über sich selbst hinauswachsen – Wege aus dem gewalterzeugenden Bewusstsein, Ein Interview mit Daniele Ganser von Thomas Meyer 6/ 10ff.

Wer arbeitet für wen?, Eine kleine Groteske 6/ 16

PDF Apropos 13: George W. Bush und der Terrorismus: CIA von Al Kaida unterwandert?, Boris Bernstein 6/ 17ff.

Alt, aber immer noch aktuell: die «Dreigliederung des sozialen Organismus» nach Rudolf Steiner, Nicholas Dodwell-Humpert 6/ 21f.

Über Umgangsformen mit Geist am Beispiel Johann Gottlieb Fichtes, Gaston Pfister 6/ 22ff.

Dornach und die Zukunft der Hygieniasophia, Ein Briefwechsel 6/ 25f.

Leserbriefe 6/ 27

 

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Wege aus dem gewalterzeugenden Bewusstsein, Interview mit Daniele Ganser

Ein Interview von Thomas Meyer mit Daniele Ganser über sein Buch NATO’s Secret Armies und dessen Implikationen 

Weiterlesen: PDF: Über sich selbst hinauswachsen – Wege aus dem gewalterzeugenden Bewusstsein, Ein Interview mit Daniele Ganser

George W. Bush und der Terrorismus: CIA von Al Kaida unterwandert? (Apropos 13)

Werden wir richtig informiert? Nicht, wenn wir uns passiv von der Informationsflut überschwemmen lassen. Und auch nur, wenn wir uns ein Minimum an Gedächtnis bewahrt oder allenfalls ein zuverlässiges Archiv aufgebaut haben! Denn gewisse (politische) Akteure treten immer unverschämter auf und spekulieren darauf, dass die Menschen schon wieder vergessen haben, was sie vor kurzem gelesen oder z.B. am TV gesehen haben.

Weiterlesen: PDF: George W. Bush und der Terrorismus: CIA von Al Kaida unterwandert? (Apropos 13)

Europäer März 2005 (Jg 9 / Nr. 5)

Was ist «Deutsche Größe»?, Thomas Meyer 5/ 3ff.

PDF Hohes Lied auf die Sendung des deutschen Volkes von Friedrich Schiller, K.J. Schröer – Erstveröffentlichung 5/ 5ff.

Deutsche Größe, Friedrich Lienhard 5/ 8

Schiller oder die Erfindung des Deutschen Idealismus von Rüdiger Safranski, Buchbesprechung von Marianne Wagner 5/ 9f.

Wissenschaftliche Erkenntnis und das Wahrheitsproblem, Steffen Hartmann 5/ 11ff.

«Ist die Anthroposophie Wissenschaft oder Kunst?», Thomas Meyer 5/ 13ff.

«Die Geschichte läßt sich auf die Dauer nicht fälschen …», Daniele Ganser über die NATO-Geheimarmeen, Thomas Meyer 5/ 16ff.

PDF Apropos 12: George W. Bush, seine Versager und die Doppelmoral, Boris Bernstein 5/ 20ff.

Michael C. Rupperts Crossing the Rubicon und der 11. September 2001, Buchbesprechung von Gerald Brei 5/ 24ff.

Hadrian und Antinoos in einer Berliner Ausstellung, Claudia Törpel 5/ 27f.

Leserbriefe 5/ 28

 

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Hohes Lied auf die Sendung des deutschen Volkes von Friedrich Schiller

von Dr. K.J. Schröer

Erstveröffentlichung

 

Weiterlesen: PDF: Hohes Lied auf die Sendung des deutschen Volkes von Friedrich Schiller

George W. Bush, seine Versager und die Doppelmoral (Apropos 12)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns aktiv darum bemühen – wie in dieser Kolumne seit einem Jahr vielfältig dargelegt worden ist. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden. Wie z.B. beim Irakkrieg.

Weiterlesen: PDF: George W. Bush, seine Versager und die Doppelmoral (Apropos 12)

Europäer Februar 2005 (Jg 9 / Nr. 4)

Die Türkei – von Atatürk bis zum bevorstehenden EU-Beitritt, Thomas Meyer 4/ 3

Die Türkei als Trojanisches Pferd für die EU, Özgür Heper 4/ 4

«Wir wollen Menschen bleiben…» – Die neue Türkei und ihr Schöpfer Gasi Kemal Pascha, Walter Johannes Stein 4/ 5ff.

Rudolf Steiner und der Stern des Zarathustra, Claudia Törpel 4/ 8f.

PDF Hans Hasso von Veltheim, ein esoterischer Schüler Rudolf Steiners, Hans-Jürgen Bracker 4/ 9ff.

Eine kläglich verpasste Gelegenheit, Eine Buchbesprechung von Gerald Brei 4/ 11ff.

Die USA und der Holocaust, Eine Buchbesprechung von Katja Kreis-Schädel 4/ 13ff.

PDF Apropos 11: Placebo, Pisa und der Dreck an Bushs Stecken, Boris Bernstein 4/ 17ff.

PDF Ota Sik in memoriam (Teil 2, Schluss), Andreas Flörsheimer 4/ 20ff.

Schluss mit dem Kant-Wahn!, Leonhard Schiffer 4/ 25

Das geraubte Siegel oder eine Attacke auf die Mysteriendramen Rudolf Steiners, Felix Schuster 4/ 26

Aus den Mysterien Mitteleuropas: Die Himmelsscheibe von Nebra, Claudia Törpel 4/ 27

Leserbriefe 4/ 28

 

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Placebo, Pisa und der Dreck an Bushs Stecken (Apropos 11)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns selbst aktiv darum bemühen – wie in den bisherigen Apropos-Kolumnen bereits mehrfach und vielfältig gezeigt worden ist. Misstrauen ist oft gegenüber Behörden und Regierungen angebracht; aber auch vielen Medien ist mit Skepsis zu begegnen.

Weiterlesen: PDF: Placebo, Pisa und der Dreck an Bushs Stecken (Apropos 11)

Hans Hasso von Veltheim, ein esoterischer Schüler Rudolf Steiners

Hinweis auf eine jüngst erschienene Biographie

von Hans-Jürgen Bracker, Stockach

Weiterlesen: PDF: Hans Hasso von Veltheim, ein esoterischer Schüler Rudolf Steiners

Europäer Dezember 2004 / Januar 2005 (Jg 9 / Nr. 2/3)

PDF «In klaren Worten dunkler Sinn». Eine Nachbemerkung zum Kantjahr, Thomas Meyer 2/3/ 3ff.

«Die schlimmsten Feinde einer Weltanschauung», Rudolf Steiner 2/3/ 5

Vom Kategorischen Imperativ nach Auschwitz, Thomas Meyer 2/3/ 6

«Ewige Poesie der Christnacht», Claudia Törpel 2/3/ 7f.

Vladimir Solovjev und die Zukunft Russlands, Hans Möller 2/3/ 9f.

PDF «Sei dir darüber im Klaren, dass du einen großen chirurgischen Eingriff hinter dir hast.», Interview über Lichtnahrung mit Michael Werner 2/3/ 11ff.

PDF Die Lichtnahrung im Lichte der Anthroposophie, Branko Ljubic 2/3/ 15ff.

PDF Ota Sik in memoriam, Andreas Flörsheimer 2/3/ 18ff.

Über die Begründung der europäischen Mysterienmedizin, Walter Johannes Stein 2/3/ 22ff.

PDF Apropos 10: Bush, Blair und ein wissenschaftlicher Denkfehler, Boris Bernstein 2/3/ 29ff.

Mit Bush-Kohle nach Auschwitz, Buchbesprechung von Katja Kreis-Schädel 2/3/ 32f.

Das kulturschaffende Grundgesetz des kindlichen Spieles, Werner Kuhfuss 2/3/ 33ff.

PDF Individualität und Persönlichkeit, D.N. Dunlop (Übersetzung von Christine Mueller) 2/3/ 39ff.

Kultur

Leserbriefe 2/3/ 42

 

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Ota Sik in memoriam

von Andreas Flörsheimer

A m 22. August 2004 ist Ota Sik (sprich: Schik), einer der führenden Köpfe des «Prager Frühlings» (Februar–August 1968), im Alter von nahezu 85 Jahren an seinem Wohnort Sankt Gallen verstorben. Rückblickend möchten wir daher noch einmal dessen Lebensstationen betrachten (Teil I) und auch auf die von ihm entwickelten Vorstellungen hinsichtlich eines humanen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, eines «Dritten Weges» jenseits von Kapitalismus und Kommunismus, eingehen (Teil II; in der nächsten Nummer).

Lesen: PDF: Ota Sik in memoriam


 

Lichtnahrung – Interview mit Michael Werner

«Sei dir darüber im Klaren, dass du einen großen chirurgischen Eingriff hinter dir hast.»1

Betrachtungen zum Phänomen der «Lichtnahrung»

Dr. rer. nat. Michael Werner (geb. 1949 in Braunschweig, DE), mit langjähriger Erfahrung in der chemischen Industrie und als Lehrer in der Waldorfschule, ist seit 17 Jahren Betriebsleiter im «Institut Hiscia» – Verein für Krebsforschung in Arlesheim (CH). Er ist eine der wenigen Persönlichkeiten, die in den letzten Jahren den «21-Tage-Prozess» durchlaufen haben. In ihm begegnet man einem herzgütigen und selten offenen Menschen, dessen Vertrauen gegenüber der Welt einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Den Prozess begann er am 1. Januar 2001 und führte ihn, den Anweisungen folgend, genau durch. Seither nimmt er keinerlei feste Nahrung zu sich, trinkt aber in kleinen Mengen Kaffee, Tee, Säfte oder Wasser aus sozialen oder Geschmacksgründen, auch wenn er ohne Trinken auskommen könnte (gelegentlich lebt er bis zu 10 Tagen ohne Flüssigkeit). Fazit: Er ist daran nicht gestorben, sondern fühlt sich noch besser inkarniert als zuvor. Wie ist das möglich? Das folgende Inter- view sucht nach Gesichtspunkten, die dem Leser diesbezüglich eine angemessene Urteilsgrundlage bieten können.

Lesen: PDF: “Sei dir darüber im Klaren, dass du einen großen chirurgischen Eingriff hinter dir hast” – Interview über Lichtnahrung mit Michael Werner

 

Individualität und Persönlichkeit

Die folgende Betrachtung D.N. Dunlops beruht auf einer spirituellen Tierkreiskosmologie, die zwölf Prinzipien alles Seins und Werdens umfasst (Vgl. dazu das Schema und die Erläuterungen in Jg. 8, Nr. 9–10, S. 16. Sie wurde dem Buch Science of Im- mortality (London, 1918) entnommen und erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung.

Weiterlesen: PDF: Individualität und Persönlichkeit

“In klaren Worten dunkler Sinn”. Eine Nachbemerkung zum Kantjahr

Der Transzendentalismus als produktive Erkenntnisstimmung

Von Thomas Meyer

Weiterlesen: PDF: “In klaren Worten dunkler Sinn”. Eine Nachbemerkung zum Kantjahr

Bush, Blair und ein wissenschaftlicher Denkfehler (Apropos 10)

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns selbst aktiv darum bemühen – wie in den bisherigen Apropos-Kolumnen bereits mehrfach und vielfältig gezeigt worden ist. Misstrauen ist oft gegenüber Behörden und Regierungen angebracht; aber auch vielen Medien ist mit Skepsis zu begegnen.

Weiterlesen: PDF: Bush, Blair und ein wissenschaftlicher Denkfehler (Apropos 10)

Europäer November 2004 (Jg 9 / Nr. 1)

Zivilisation und Spiritualität. Ein heilender Impuls des Jahres 1604 und die Ereignisse von 2004, Thomas Meyer 1/ 3ff.

PDF Apropos 9: George W. Bush und die alten Seilschaften, Boris Bernstein 1/ 6ff.

Wie Menschen sich zu Menschen stellen soll(t)en, Gaston Pfister (Teil 3) 1/ 10ff.

Albrecht Strohschein (1899 –1962), Werner Kuhfuss 1/ 13ff.

Hypophyse und Epiphyse als gedächtnisbildende Organe, Claudia Törpel 1/ 18ff.

Peter Hille und der Hund, Kurt Tucholsky 1/ 23

«Ertöte den Ehrgeiz», Mabel Collins 1/ 23

Leserbriefe 1/ 24

 

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George W. Bush und die alten Seilschaften (Apropos 9)

Es gilt immer wieder im Einzelnen zu erkennen, was der Publizist Fritz J. Raddatz – 1960–69 Cheflektor im Rowohlt Verlag, 1977–85 Feuilletonchef der Zeit – kürzlich geäußert hat: «Wir sind gefangen in einem weltumspannenden Netz der Täuschung. (…) Wir haben es – selbst der smarte Tony Blair missbrauchte eine abgeschriebene alte Studentenarbeit als Kriegsrechtfertigung – mit einer globalisierten Welt zu tun: der Lüge, der Täuschung, des Hintergehens.» Und: «Die Liste der mit dem Schleim der Lüge zugeschmierten Unzulänglichkeiten ist schier endlos.» Sie betrifft nicht nur Blair, son- dern z.B. auch Chirac, Putin, Schröder und – last but not least – die «große Washingtoner Administration, wie sie so schick genannt wird und deren oberster Chef sich in Reinwaschungen seiner Folterkommandos verheddert». Kurz: «Es gilt das gebrochene Wort.»

Weiterlesen: PDF: George W. Bush und die alten Seilschaften (Apropos 9)

Europäer Oktober 2004 (Jg 8 / Nr. 12)

PDF «Faust berührt das Zentralthema unserer Existenz», Interview mit Wilfried Hammacher 12/ 3ff.

Wie Menschen sich zu Menschen stellen soll(t)en (Teil 1), Gaston Pfister 12/ 12ff.

PDF Apropos 8: George W. Bush, die CIA und das Opium, Boris Bernstein 12/ 15ff.

PDF «Die Demokraten wollen genau dieselbe US-Tyrannei..», Interview mit Gerhard Wisnewski 12/ 19ff.

«Manhattan im Netz» – Ein Aquarell von Frank Geerk, Frank Geerk 12/ 21

Offener Brief an D. Rapp, Karen Swassjan 12/ 22f.

Wolf-Ulrich Klünker: «Die Erwartung der Engel. Der Mensch als neue Hierarchie», Buchbesprechung von Marianne Wagner 12/ 23ff.

Jochen Bockemühl: «Ein Leitfaden zur Heilpflanzenerkenntnis», Buchbesprechung von Johanna Lobeck 12/ 25

Leserbrief 12/ 26

 

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George W. Bush, die CIA und das Opium (Apropos 8)

Im vergangenen Mai hat bekanntlich die vielbeachtete US- Tageszeitung New York Times – für Insider eine Sensation – eingeräumt, vor und während des Irakkriegs falsch informiert zu haben. Inzwischen hat die ebenso renommierte Washington Post ebenfalls Selbstkritik an ihrer Berichterstattung zum Irak-Krieg geübt. Vor allem die Gewichtung sei falsch gewesen: «Behauptungen der Regierung kamen auf die Titelseite. Alles, was diese Behauptungen anzweifelte, wurde auf die hinteren Seiten verbannt» – oder schon gar nicht gedruckt, wie man hinzufügen darf. Auch andere amerikanische Medien räumen nun Fehler ein. Ein angesehenes schweizerisches Blatt, das – zumindest teilweise – selber Grund zu einem «Mea culpa» hätte, kommentiert das Verhalten der amerikanischen Medien so: «Vieles deutet darauf hin, dass sich die Washington Post wie die anderen großen Medien in den USA von den Kriegstrommeln anstecken ließ und diese noch verstärkte. Das den Ge- heimdiensten nun vorgeworfene ‹Gruppendenken› – die Tendenz, sich bestehende Ansichten gegenseitig zu bestäti- gen und Ungereimtes auszublenden – hatte im Vorfeld des Irak-Kriegs die gesamte Hauptstadt erfasst. Offensichtlich ist es auch in den USA möglich, zeitweise eine Stimmung zu erzeugen, die es Medienschaffenden – und nicht nur ihnen – verunmöglicht, einen klaren Kopf zu behalten.

Weiterlesen: PDF: George W. Bush, die CIA und das Opium (Apropos 8

“Die Demokraten wollen genau dieselbe US-Tyrannei..” – Interview mit Gerhard Wisnewski

Ein Exklusiv-Interview von Thomas Meyer mit Gerhard Wisnewski

Lesen: PDF: “Die Demokraten wollen genau dieselbe US-Tyrannei..” – Interview mit Gerhard Wisnewski

«Faust berührt das Zentralthema unserer Existenz», Interview mit Wilfried Hammacher

Gesamtaufführungen von Goethes Faust sind Raritäten. Die erste ungekürzte Aufführung beider Teile der Dichtung wurde 1938 von Marie Steiner in Dornach auf die Bühne gebracht. Seither ist in unregelmäßigen Abständen immer wieder der gesamte Faust in Dornach inszeniert worden. Vor ein paar Jahren wagte sich der deutsche Regisseur Peter Stein an die Aufführung des gesamten Werkes. Der Europäer machte aus diesem Anlass ein Interview mit ihm (siehe Der Europäer, Jg. 6, Nr. 5, März 2002).

Stein ist von einer großen Bewunderung für Goethes Werk er- füllt, hat aber kein positives Verhältnis zu dessen spiritueller Dimension. Anders Wilfried Hammacher, der dieses Jahr den ganzen Faust am Goetheanum neu inszenierte.

Weiterlesen: PDF: «Faust berührt das Zentralthema unserer Existenz», Interview mit Wilfried Hammacher

Europäer September 2004 (Jg 8 / Nr. 11)

Aristoteles über die Moderne, Walter Johannes Stein 11/ 3ff.

Buddhas Erdenabschied, Thomas Meyer 11/ 8

Dreigliederung und Globalisierung, Andreas Flörsheimer 11/ 9ff.

Wollen wir die Bolschewisierung Europas auf dem Wege über die Kindheit?, Wener Kuhfuss 11/ 14

Der 11. September 2001 und der offizielle Untersuchungsbericht, Thomas Meyer 11/ 15ff.

PDF Apropos 7: George W. Bush, der 11. September und die Wirklichkeit, Boris Bernstein 11/ 20ff.

Wie Menschen sich zu Menschen stellen soll(t)en (Teil 2, Teil 1 siehe Heft Nr. 12), Gaston Pfister 11/ 24ff.

«Ich bin Philosoph, ein glühender Liebhaber der Weisheit, die aus dem Feuer kommt», Buchbesprechung von Beate Newiadomsky-Heuer 11/ 26f.

Rückblick und Vorblick, Thomas Meyer 11/ 27

 

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George W. Bush, der 11. September und die Wirklichkeit (Apropos 7)

Manchmal sind es Regierungen, die mehr oder weniger raffiniert die Wahrheit verschleiern (wollen). Ein Paradebeispiel dafür ist – wie in vielen Facetten dargelegt – die Begründung der Herren Blair und Bush für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak. Es gab (und gibt) keine Massenvernichtungswaffen (mehr) im Irak und damit keine Bedrohung von anderen Staaten; es gab keine Verbindung von Saddam Hussein mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001, wie die Bush-Administration die Mehrheit der Amerikaner glauben machte (ohne dass es so ausgesprochen worden wäre!). Auch das Argument, es habe gegolten, den brutal folternden Diktator zu beseitigen, wirkt schal angesichts der gravierenden Menschenrechtsverletzungen der Besatzungstruppen. Kurz: Es ist offensichtlich, dass die angeführten Begründungen für den Krieg bloße Vorwände waren; es ging um anderes, nicht zuletzt um Geld und Macht.

Weiterlesen: PDF: George W. Bush, der 11. September und die Wirklichkeit (Apropos 7)

Europäer Juli 2004 (Jg 8 / Nr. 09/10)

«Den Teufel spürt das Völkchen nie…», Thomas Meyer 9/10/ 3ff.

Eine Hille-Feier in Berlin, Manfred Kannenberg-Rentschler 9/10/ 8f.

George Sand – eine frühe Würdigung durch Betty Paoli 9/10/ 10ff.

PDF Gebirgsgesinnung, nicht Ebenengesinnung – In Memoriam Ludwig Hohl, Thomas Meyer 9/10/ 14f.

Kosmischer Wille und individueller Wille, D.N. Dunlop 9/10/ 16ff.

PDF Apropos 6: George W. Bush, Jesus, Sex und «schwarze Magie», Boris Bernstein 9/10/ 21ff.

Die Tragödie des politischen Zionismus, Hans Möller 9/10/ 27ff.

Toronto: Die 9-11-Wahrheitsbewegung wächst, Webster G. Tarpley 9/10/ 33ff.

Der «Fliegende Holländer» – als Strandgut auf der Opernbühne, Gerald Brei 9/10/ 35ff.

Wichtige Bücher zum völkerrechtswidrigen Krieg der NATO gegen Jugoslawien, Gerald Brei 9/10/ 37ff.

Tod und Stille – Zwei Rezensionen, Gerald Brei 9/10/ 39f.

Von der Bedeutung der Lebensarbeit Jean Gebsers, Jens Göken 9/10/ 40ff.

Leserbriefe 9/10/ 43f.

 

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George W. Bush, Jesus, Sex und “schwarze Magie” (Apropos 6)

Kürzlich hat die renommierte US-Tageszeitung New York Times in einem Leitartikel “The Times and Iraq» eingeräumt, vor dem Irakkrieg und über die Umstände, die zum Krieg führten, falsch berichtet zu haben1. Die Berichterstattungen über den Irak seien wiederholt auf zweifelhafte Quellen gestützt worden. “…wir wünschen uns, wir hätten manche Aussagen (…) einer kritischeren Überprüfung unterzogen», schrieben “die Redakteure” im Leitartikel auf der Frontseite. “Für die Journalisten kam erschwerend hinzu, dass US-Beamte in ihrem Glauben an die Notwendigkeit eines Eingriffs im Irak die Angaben der Überläufer oft übereifrig bestätigten.” Die Selbstkritik basiert auf der Überprüfung von “hunderten Artikeln aus der Zeit vor dem Irakkrieg und dem Frühstadium der Besetzung”.

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Gebirgsgesinnung, nicht Ebenengesinnung – In Memoriam Ludwig Hohl (1904 –1980)

Dieses Jahr ist auch des hundertsten Geburtstags des Schweizer Dichters und Denkers Ludwig Hohls zu gedenken. Wenig gelesen, wurde er von Frisch, Dürrenmatt und Adolf Muschg verehrt. Muschg schrieb: «Hohl-Sätze können Kerker spalten; aber wenn der Kerker die liebe Gewohnheit, die mühsam zusammengebaute Person ist, tun sie auch weh.»

Bekannt wurde Hohl vor allem für seine Notizen – oder von der unvoreiligen Versöhnung, einem umfangreichen Werk kürzerer oder längerer Prosafragmente (heute veröffentlicht, wie Hohls meiste Werke, im Suhrkamp Verlag). Daneben hinterließ er verschiedene Erzählungen und den Kurzroman Bergfahrt. Erst nach seinem Tod erschien in vollständiger Form das Werk Von den hereinbrechenden Rändern – Nachnotizen. Hohl war Meister einer von subtiler Beobachtung erfüllten, gedankengeprägten Prosa.

Weiterlesen: PDF: Gebirgsgesinnung, nicht Ebenengesinnung – In Memoriam Ludwig Hohl

Europäer Juni 2004 (Jg 8 / Nr. 08)

«Ehrt eure deutschen Meister», Interview mit Volker Vogel 8/ 3ff.

PDF Richard Wagners «Meistersinger» – ein Johanni-Mysterium, Marcus Schneider 8/ 6ff.

PDF Richard Wagners «Parsifal» in ahrimanisch inspirierter Deutung, Gerald Brei 8/ 12ff.

PDF Apropos 5: «Das eigentlich radikale Böse», Boris Bernstein 8/ 15ff.

Wiederholt sich die Geschichte?, Gaston Pfister 8/ 18f.

Spaziergang auf Moskaus Old Arbat, Stephen Lapeyrouse 7/ 20f.

«Kontinuität und Wandel. Zur Geschichte der Anthroposophie im Werk Rudolf Steiners» von Lorenzo Ravagli und Günter Röschert. Buchbesprechung von Marianne Wagner 8/ 22f.

Francis Bacon und die Bildtradition, Dr. Janet Aleemi 8/ 24

Walpurgisnachtstraum in Dornach, Jupiter 8/ 25

«Ich brauche keine Opposition». Die jüngste georgische Wahlfarce, Konstantin Gamsachurdia 8/ 26f.

Aktuelles aus der Arbeitsgruppe «100 Jahre Geisteswissenschaft», Zuschrift von J.-P. Manfras 8/ 28

Leserbrief zum «neuen Geld» 8/ 29

 

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Richard Wagners Parsifal in ahrimanisch inspirierter Deutung

“Nicht möchte ich Ihnen Richard Wagner als einen Menschen hinstellen, der unbestimmte Mystik verkörpert hat. Sein künstlerisches Schaffen ist eingetaucht in das Wesen der klaren Mystik” – so Rudolf Steiner am 2. Dezember 1907 in Nürnberg. Gilt dies auch für die Meistersinger von Nürnberg? Sie wurden schon als Musikkomödie, als Fest- oder Nationaloper gar bezeichnet. Sie wurden als solche auch missbraucht. Dies mag ihr äußeres Gewand sein. Im Kern aber sind sie ein Mysterium, durch das sich Johanni-Gedanke, Uriel-Imagination und Inspiration aus der Sphäre des “künstlerisch produktiven Volksgeists” (Richard Wagner) manifestieren.


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Richard Wagners Meistersinger – ein Johanni-Mysterium

“Nicht möchte ich Ihnen Richard Wagner als einen Menschen hinstellen, der unbestimmte Mystik verkörpert hat. Sein künstlerisches Schaffen ist eingetaucht in das Wesen der klaren Mystik” – so Rudolf Steiner am 2. Dezember 1907 in Nürnberg. Gilt dies auch für die Meistersinger von Nürnberg? Sie wurden schon als Musikkomödie, als Fest- oder Nationaloper gar bezeichnet. Sie wurden als solche auch missbraucht. Dies mag ihr äußeres Gewand sein. Im Kern aber sind sie ein Mysterium, durch das sich Johanni-Gedanke, Uriel-Imagination und Inspiration aus der Sphäre des “künstlerisch produktiven Volksgeists” (R. Wagner) manifestieren.


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“Das eigentlich radikale Böse” (Apropos 5)

Werden wir richtig informiert? 1. April 2004: Ein paar Minuten Pause werden genutzt zur Information übers (weltpolitische) Geschehen. Einstieg ins Internet, Hängenbleiben beim (oft gut informierten) Spiegel: Einwohner der irakischen Stadt Falludscha haben die Leichen von vier getöteten Amerikanern verstümmelt. Zwei der Toten wurden auf einer Brücke über den Euphrat aufgehängt. Dabei seien das «nicht mal Soldaten, sondern zivile Arbeiter»1 gewesen. Das Ge- schehen wäre auch per Bild zu betrachten, auf dem Video «Der Überfall auf US-Zivilisten».

Gedacht: Ganz schön brutal, diese Iraker: Jetzt schlachten sie schon Zivilisten ab, verstümmeln die Leichen (wo bleibt der Islam?) und schleppen sie durch die Straßen – wie 1993 in Somalia –; was damals dazu führte, dass US-Präsident Clinton die amerikanischen Truppen abzog.

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Europäer Mai 2004 (Jg 8 / Nr. 07)

«Wir ziehen einen Schleier über diese Leiden …», Thomas Meyer 7/ 3f.

Rudolf Steiners Hinweis auf die Inkarnation Ahrimans – ein Schlüssel zum Verständnis der heutigen Weltlage, Thomas Meyer 7/ 4ff.

Ahrimanischer Ja/Nein-Dualismus, Terry Boardman 7/ 8

PDF Apropos 4: Anti-Amerikanismus?, Boris Bernstein 7/ 9ff.

Mein schönstes Gedicht, Frank Geerk 7/ 12

Ist der Mythos um den 11. September am Kollabieren?, Webster G. Tarpley 7/ 13ff.

Aufruf zur Bildung einer internationalen Kommission zum 11. September 2001, Webster G. Tarpley und Mitunterzeichner 7/ 16f.

Alexej Jawlensky und die Ikonenmalerei (Teil 2), Claudia Törpel 7/ 18ff.

Das soziale Hauptgesetz, Alexander Caspar 7/ 21ff.

Früherziehung contra Spiel des Kindes, Offener Brief von Werner Kuhfuss 7/ 24ff.

Leserbriefe 7/ 28

 

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Anti-Amerikanismus (Apropos 4)

Werden wir richtig informiert? In der Februar- und in der März-Kolumne wurde gezeigt, dass der amerikanische Präsident George W. Bush und seine Ad- ministration Tricks, leicht nachweisbare Unwahrheiten und sogar plumpen Betrug anwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Dem englischen Premierminister Tony Blair wurde nachgewiesen, dass er entweder bewusst die Un- wahrheit gesagt hat – was in einem Gutachten des Lord- richters Hutton bestritten wird – oder aber – was für die ganze Welt erst recht katastrophal wäre – zeitweilig nicht zurechnungsfähig war.

Weiterlesen: PDF: Anti-Amerikanismus (Apropos 4)

Europäer April 2004 (Jg 8 / Nr. 06)

Vom Gesicht zum Antlitz – Alexej von Jawlensky und die Ikonenmalerei (Teil 1), Claudia Törpel 6/ 3ff.

PDF Die Kantische Philosophie als Kulturzersetzungsferment (Schluss), Thomas Meyer 6/ 6ff.

Von der Magie des Imaginierens, D.N. Dunlop 6/ 9

«Orphischer Dichter» – Amos Bronson Alcott, Bernhard Kuhn 6/ 10ff.

Das vorbabylonische Alphabet (letztes Zeichen), Frank Geerk 6/ 14

PDF Apropos 3: Schmutzige Finger, Boris Bernstein 6/ 15ff.

Die offizielle 11. 9.-Legende als Glaubensbekenntnis des frühen 21. Jahrhunderts, Gerald Brei 6/ 17ff.

Die Zirkulation der Geldarten (Schluss), Alexander Caspar 6/ 23ff.

Die Schweiz – Wirtschafts- und Lebensraum im Konflikt, Buchbesprechung von Gaston Pfister 6/ 27

Redet Der Europäer seinen Lesern «drohend ins Gewissen?», Thomas Meyer 6/ 28

Leserbrief 6/ 28

 

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Schmutzige Finger (Apropos 3)

Werden wir richtig informiert? In der Februar- und in der März-Kolumne wurde gezeigt, dass der amerikanische Präsident George W. Bush und seine Administration Tricks, leicht nachweisbare Unwahrheiten und sogar plumpen Betrug anwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Dem englischen Premierminister Tony Blair wurde nachgewiesen, dass er entweder bewusst die Unwahrheit gesagt hat – was in einem Gutachten des Lordrichters Hutton bestritten wird – oder aber – was für die ganze Welt erst recht katastrophal wäre – zeitweilig nicht zurechnungsfähig war.

Weiterlesen: (PDF: Apropos 3)

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