Apropos

Endlich keine hungernden US-Amerikaner mehr?! (Apropos 30)

Das gilt weiterhin, auch wenn George W. Bush bei den Kongresswahlen «ins Verderben» gelaufen ist – wie politische Beobachter meinen: „Schadenfreude, eine im Amerikanischen als Lehnwort aus dem Deutschen gebräuchliche Vokabel, wird (…) in weiten Teilen der Welt empfunden. George W. Bush wurde die Macht genommen – nicht durch Aufständische im Irak oder Bombenbastler in diktatorischen Regimen, sondern durch die Amerikaner selbst. Die Wähler haben eine Phase des politischen Ausnahmezustandes beendet, und selbst wenn der Präsident nun noch zwei Jahre weiter amtiert: Seine gestalterische Kraft ist geschwunden. (…) Und dieser Präsident ist nun wahrlich schwach.“ Diese Einschätzung wird nicht von allen Beobachtern geteilt.  …

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