Europäer Juni 2006 (Jg 10 / Nr. 8)

01.06.2006

Zum Sakrileg von Dan Brown, Claudia Törpel 8/ 3f.

PDF «Du wirst den Menschen opfern, der mich umhüllt». Zum jüngst veröffentlichten Judasevangelium, Thomas Meyer 8/ 4f.

PDF Apropos 25: George W. Bush und das Spielchen mit dem Iran, Boris Bernstein 8/ 6ff.

Vom rechtmässigen Zins, Gaston Pfister 8/ 10ff.

Freies Handeln und das Problem der Moralität, Steffen Hartmann 8/ 15ff.

Gedanke und Leib, Steffen Hartmann 8/ 17f.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Okkulte Vergiftungen der Sonne, Franz Jürgens 8/ 19ff.

PDF «Das Grundeinkommen» – die Fiktion einer Lösung, Alexander Caspar 8/ 23ff.

Die übersinnliche Erkenntnis und ihre stärkende Seelenkraft in unserer schicksaltragenden Zeit, Vortrag von Rudolf Steiner – Erstpublikation (Teil 4) 8/ 26f.

Leserbriefe 8/ 27ff.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Das neu veröffentlichte Judasevangelium und Leonardos Abendmahl

01.06.2006

«Du wirst den Menschen opfern, der mich umhüllt»

Dass fast zeitgleich mit Dan Browns Sakrileg erstmals ein Judasevangelium publiziert wird, muss als tief bedeutsames Symptom für die geistige Lage der Zeit angesehen werden. Dies soll durch eine kurze Betrachtung erhärtet werden.
Das vermutlich in der Mitte oder am Ende des zweiten Jahrhunderts entstandene und bisher erst in englischer Sprache veröffentlichte Gospel of Judas zeigt den Verräter Christi in neuem Licht. Judas erscheint nicht nur als einer der zwölf Jünger, sondern als Individualität, die von Christus auf ihre tragische Sonderrolle gründlich vorbereitet worden ist.

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Kategorie: Rezensionen

Das Grundeinkommen – die Fiktion einer Lösung

01.06.2006

Aus dem heutigen Rechts- und Wirtschaftsverständnis heraus ist das Leistungserträgnis – der Marktpreis für das Arbeitsergebnis – eigentumsmäßig Kapital, und, da der Lohn aus dem Kapital bezahlt wird, teilen sich alle Erlöse aus dem Verkauf der Produktion nach heutiger Rechtsordnung auf in Arbeits- und Kapitaleinkommen. Wie aber, so stellt sich die Frage, kommt einer zu Einkommen, wenn er aus dem Produktionsprozess ausgeschlossen ist? Und ebenso stellt sich die Frage, wie kommt der Produktionsmitteleigentümer zu Einkommen, wenn er Verbrauchern gegenübersteht, welche mangels Einkommen ihm seine Güter nicht abkaufen können? Aus dieser Problematik heraus geistert immer mehr die Forderung nach einem Grundeinkommen herum; die heutige Form der Finanzierung der chronischen Arbeitslosigkeit wird ja immer schwieriger.

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Kategorie: Wirtschaft

George W. Bush und das Spielchen mit dem Iran (Apropos 25)

01.06.2006

Wen interessiert denn Milosevic?

In den beiden letzten Apropos wurde gezeigt, dass nicht nur die Administration Bush zur Desinformation der Öffentlichkeit neigt, sondern dass dies sozusagen zu den politischen Mitteln des «anglo-amerikanischen Establishments» (Carroll Quigley) gehört. Genauso zu diesen Methoden gehört das Benutzen eines «Todfeindes» für eigene Zwecke – wie die Reagan- Bush-Administration seinerzeit Israel und den «Todfeind» Iran benutzte, um den nicaraguanischen Contras Geld für – vom Parlament verbotene – Waffenkäufe zukommen lassen zu können; und wie die Clinton-Regierung Kroatien und den «Todfeind» Iran benutzte, um die bosnischen Muslime (mit Bin Laden im Hintergrund) mit Waffen versorgen zu können.

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Kategorie: Apropos

Europäer Mai 2006 (Jg 10 / Nr. 7)

01.05.2006

PDF Das indische Mahabharata als Spiegel der Welt- und Menschheitsevolution, Walter Johannes Stein 7/ 3ff.

«Neue Wahrheiten widersprechen immer alten Vorurteilen», Vortrag von Rudolf Steiner – Erstveröffentlichung (Teil 3) 7/ 7f.

Anthroposophie in der großen Politik, Herbert Pfeifer 7/ 9ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte (Teil 4): «Der Sonne dunkle Flecken», Franz Jürgens 7/ 14ff.

PDF Apropos 24: Warum Milosevic verschwinden musste, Boris Bernstein 7/ 17ff.

Beobachtung und Erfahrung des Denkens, Steffen Hartmann 7/ 21ff.

Die Eurythmie und der Staat, Thomas Brunner 7/ 26f.

Leserbriefe 7/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Das indische Mahabharata als Spiegel der Welt- und Menschheitsevolution

01.05.2006

Wir veröffentlichen im Folgenden einen Aufsatz von Walter Johannes Stein (1891–1957) zum indischen Mammutepos Mahabharata. Er erschien in Steins Zeitschrift The Present Age Vol. II, September 1937; die Übersetzung besorgte Th. Meyer. Die Illustrationen stammen von Johanna Unterbeck und sind dem vergriffenen Band Nala und Damayanti entnommen. Die Erzählung von Nala und Damayanti ist, wie die Bhagavad Gita ein kleiner, in sich geschlossener Teil des Mahabharata-Gesamtepos.

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Kategorie: Kultur

Warum Milosevic verschwinden musste (Apropos 24)

01.05.2006

Mangelnde Sorgfalt und Umsicht

So verhielten sich (fast) alle Medien äußerst merkwürdig beim plötzlichen Tod des früheren jugoslawischen Staatspräsidenten Slobodan Milosevic im Kriegsver- brechergefängnis in Den Haag. Gewiss, es gibt keinen vernünftigen Zweifel, dass Milosevic mutmaßlich ein Kriegsverbrecher war und auch als solcher verurteilt worden wäre, wenn der Prozess hätte zu Ende geführt werden können. Aber: Das UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ist als befristetes Sondergericht einge- setzt worden, das weltweit ein Beispiel für heutige Men- schenrechtsstandards geben soll. Man muss deshalb erwarten, dass alle Akteure mit ganz besonderer Sorgfalt und Umsicht vorgehen. Das war – zumindest bei den Begleitumständen – offensichtlich nicht der Fall:

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Kategorie: Apropos

Europäer April 2006 (Jg 10 / Nr. 6)

01.04.2006

Die seelenbefreiende Wirkung des Studiums der Geisteswissenschaft, Thomas Meyer 6/ 3ff.

Die übersinnliche Erkenntnis und ihre stärkende Seelenkraft in unserer schicksaltragenden Zeit, Vortrag von Rudolf Steiner – Erstveröffentlichung (Teil 2) 6/ 5ff.

Judith von Halle – lebendiges Zeugnis der Auferstehung Christi, Buchbesprechung von Claudia Törpel 6/ 8ff.

Helena Petrovna Blavatsky. Eine moderne Sphinx, Buchbesprechung von Marianne Wagner 6/ 13f.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte (Teil 3): Fünfzig Prozent Mehrwertsteuer? Grundeinkommen?, Franz Jürgens 6/ 15ff.

Nicht nur Regiogeld altert, Franz Jürgens 6/ 17ff.

Assoziationen – ein Hoffnungsschimmer?, Franz Jürgens 6/ 19f.

Neues aus dem Land der unmöglichen Möglichkeiten … US-Agro-Hedge-Fonds, Franz Jürgens 6/ 20

PDF Apropos 23: Die Lepra und Milosevic, Boris Bernstein 6/ 21ff.

«Verstehen kann sinnlos sein – Putzen nie» – Von Benedikt XVI., Joseph Beuys und einer Putztagung, Thomas Meyer 6/ 24ff.

Leserbriefe 6/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Die Lepra und Milosevic (Apropos 23)

01.04.2006

Was nicht hätte passieren dürfen
In den bisherigen Kolumnen ist zur Genüge dargelegt worden, dass George W. Bush und seine Spießgesellen (inbegriffen sein «Schoßhündchen» Tony Blair) im Irak einen völkerrechtlich verbotenen Angriffskrieg führen – was nach den heute üblichen juristischen Kriterien ganz klar ein Kriegsverbrechen ist. Dieses Faktum soll mit Desinformationskampagnen verschleiert werden. Dazu gibt es noch einiges Material, dessen Präsentation aber aus Aktualitätsgründen auf später verschoben werden muss. Denn das Problem der Desinformation taucht auch an einem Ort auf, wo es rechtschaffene Staatsbürger zuallerletzt erwartet hätten: beim UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag.

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Kategorie: Apropos

Europäer März 2006 (Jg 10 / Nr. 5)

01.03.2006

Die übersinnliche Erkenntnis und ihre stärkende Seelenkraft in unserer schicksaltragenden Zeit, Vortrag von Rudolf Steiner – Erstveröffentlichung 5/ 3ff.

PDF Albert Hofmann: «Das LSD hat mich gerufen», Thomas Meyer 5/ 7ff.

Hegels Philosophie des Geistes, Steffen Hartmann 5/ 14ff.

Goethes Initiation in die verjüngenden Ätherkräfte, Imanuel Klotz 5/ 16ff.

PDF Apropos 22: George W. Bush, der geheime Witz und der Iran, Boris Bernstein 5/ 21ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte (Teil 2): Der 09/11-WTC-Anschlag und die Methode des Wahnsinns …, Franz Jürgens 5/ 25ff.

Leben im kosmischen Einklang, John Ernst Worrell Keely 5/ 29ff.

Leserbriefe 5/ 32f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Das LSD hat mich gerufen

01.03.2006

Albert Hofmann, Entdecker des LSD, und der anthroposophische Erkenntnisweg

Am 11. Januar 1906 wurde Albert Hofmann, der spätere Entdecker oder besser Erfinder der von ihm synthetisch hergestellten, bewusstseinsverändernde Wirkungen auslösenden Substanz LSD-25, in Baden (Schweiz) geboren. Anlässlich von Hofmanns 100. Geburtstag, den der Jubilar bei guter physischer und geistiger Rüstigkeit begehen konnte, erschienen zahlreiche Berichte in der nationalen und internationalen Presse. «Albert Hofmann – Genie und Grenzgänger», titelte zum Beispiel die NZZ vom 12. Januar 2006.

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Kategorie: Zeitgeschichte

George W. Bush, der geheime Witz und der Iran (Apropos 22)

01.03.2006

Die größte Propagandakampagne der Geschichte

Um diese Fakten zu verschleiern, hat die Bush-Administration eine riesige Desinformationskampagne aufgebaut – wie sie beispielsweise der Washingtoner Korrespondent des Züricher Tages-Anzeiger im Einzelnen akribisch nachgezeichnet hat: «Die ‹Bürgerforen›, auf denen der Präsident gern auftritt, sind sämtlich gestellt, die Befrager handverlesen. Seine Regierung drangsalierte Medien, die ihr nicht genehm waren. Sie kaufte Kolumnisten und produzierte TV-Berichte voller Eigenlob, die einem nichtsahnenden Publikum vorgesetzt wurden.

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Kategorie: Apropos

New 
Findings 
on
 Daniel
 Nicol
 Dunlop 
(1868–1935)

08.02.2006

 

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Findings 
on
 Daniel
 Nicol
 Dunlop 
(1868–1935)


Kategorie: Reviews (english)

Europäer Februar 2006 (Jg 10 / Nr. 4)

01.02.2006

PDF Apropos 21: George W. Bush und die Desinformation, Boris Bernstein 4/ 3ff.

PDF Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?, Buchbesprechung von Gerald Brei 4/ 7f.

Soziale Dreigliederung versus Soziale Marktwirtschaft, Franz Jürgens 4/ 9f.

«Nichts ist von Russland übrig geblieben!», Interview mit Alexander Solschenizyn 4/ 11f.

Die Erkenntnis des Geistes – Suchbewegungen neuzeitlicher Philosophie, Steffen Hartmann 4/ 12ff.

Wie funktioniert die Lichtnahrung?, Branko Ljubic 4/ 15f.

Energie, Moral und Bewusstsein: John Worrell Keely und die Moral (Teil 3), Gaston Pfister 4/ 17f.

Wirtschaftsfragen – Leserzuschriften und Repliken, Andreas Flörsheimer und Alexander Caspar 4/ 18ff.

«Alles völlig unlogisch», Hinweis auf einen neuen Roman von Yvonne Schwersenz 4/ 25f.

Leserbriefe 4/ 26ff.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?

01.02.2006

Im Oktober 2005 ist ein neues Buch von Gerhard Wisnewski erschienen, der EUROPÄER-Lesern bereits bekannt ist durch seine kritische Aufarbeitung der Geschehnisse des 11. September 2001.1 Diese Ereignisse waren für ihn nach eigener Aussage ein Schlüsselerlebnis, das ihn dazu führte, auch andere Geschichten, die die USA der Welt erzählen, zu hinterfragen. Jetzt hat er sich intensiv mit der Mondlandung beschäftigt und bezweifelt mit bedenkenswerten Gründen, ob die Amerikaner tatsächlich jemals eine bemannte Mission auf den Erdtrabanten geschickt haben oder ob es nicht vielleicht um militärische Zwecke und die Herrschaft auf der Erde ging.

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Kategorie: Rezensionen

G. W. Bush und die Desinformation (Apropos 21)

01.02.2006

Absturz bei der «der drittbesten Zeitung der Welt»
Davor schützt auch nicht die allerbeste Reputation, son- dern nur das eigene Denken, wie ein aktuelles Beispiel zeigt: Laut einer Umfrage der Internationalen Medienhilfe ist die Neue Zürcher Zeitung «die drittbeste Zeitung der Welt». Auf Rang eins und zwei lagen die New York Times und die Financial Times, auf Platz fünf rangierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Befragt wurden insgesamt 1000 Personen aus 50 Ländern, darunter Politiker, Universitätsdozenten, Werbefachleute und Journalisten. Nun hat eine solche Umfrage immer auch etwas Subjektives.

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Kategorie: Apropos

Christian Lazaridès: Sept portraits (présumés de Christian Rosenkreutz) aux destins compliqués

02.01.2006

Nous présentons une étude importante sur l’origine et l’authenticité de certains tableaux et dessins en rapport avec Christian Rosenkreutz ou le Comte de St. Germain.
Nous remercions Christian Lazaridès pour le droit de reproduire son travail.

Thomas Meyer

Voir aussi le site lazarides.pagesperso-orange.fr

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Kategorie: Livres français

T.H. Meyer: Reality, Truth and Evil -


30.12.2005

Facts, Questions and Perspectives on September 11, 2001


Using the events of 9/11 and Pearl Harbor as his backdrop, T.H. Meyer studies questions of reality, truth and evil, offering important new perspectives. He shows that Anglo-American political practice (influenced by secret societies such as Skull and Bones) is based on an ideology of polarity and conflict. Meyer offers instances of this tendency, encouraging what Huntington famously referred to as a ‘clash of civilizations’. Weiterlesen »


Kategorie: Books in English

Reality, Truth and Evil

06.12.2005

 Facts, Questions and Perspectives on September 11, 2001 T.H. Meyer

Review by Kevin J. Barrett

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Kategorie: 9/11 (english), Reviews (english)

Europäer Dezember 2005 / Januar 2006 (Jg 10 / Nr. 2/3)

01.12.2005

Jesuitismus, Amerikanismus und Reinkarnation, Branko Ljubic 2/3/ 3ff.

Was wir von Emanuel Swedenborg lernen können, Thomas Meyer 2/3/ 6f.

Mozart in Egypt?, Marcus Schneider 2/3/ 8ff.

PDF «Ich habe Russland den Untergang gebracht» eine wichtige Äußerung von Kerenskij, Thomas Meyer 2/3/ 13

PDF Die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov an eine Vergangenheit, die auch manches unserer Gegenwart erhellt, Elisabeth Heresch 2/3/ 14ff.

Weitere Aktivitäten in den USA zum «11. September», José García Morales 2/3/ 19

PDF Apropos 20: Bush, Cheney und die Vogelgrippe, Boris Bernstein 2/3/ 20ff.

Energie, Moral und Bewusstsein: Handel und Wandel im Energiegeschäft – kalte Fusion versus heiße Fusion, Gaston Pfister 2/3/ 24ff.

Energie, Moral und Bewusstsein: Was haben Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste mit Energie zu tun?, Gaston Pfister 2/3/ 27ff.

Möglicher und wirklicher Geist, Steffen Hartmann 2/3/ 31ff.

«Allianz der Heuschrecken», Franz Jürgens 2/3/ 37f.

Desinformation hoch 3 – Arabismus pur!, Franz Jürgens 2/3/ 39

Die Veredelung von Torf, Eduard Najlepszy 2/3/ 40

Leserbriefe 2/3/ 41f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov …

01.12.2005

… an eine Vergangenheit, die auch manches unserer Gegenwart erhellt.

«Das Recht auf Vergangenheit» hat der erst kürzlich in New York verstorbene Fürst Alexis Pavlovitsch Sch(tsch)erbatov seine Lebenserinnerungen genannt, die posthum zunächst in Russland erschienen sind. Was er mit diesem Titel sagen will, erklärt er selbst im Vorwort: Erst habe er das Buch «Das Recht auf die verlorene Vergangenheit» nennen wollen, im Sinne einer geraubten Vergangenheit, also eines Lebens, wie es die natürliche Fortsetzung eines Anfangs in der Zukunft hätte sein sollen und unter «normalen» Umständen auch geworden wäre.

Weiterlesen: PDF: Die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov


Kategorie: Zeitgeschichte

“Ich habe Russland den Untergang gebracht” eine wichtige Äußerung von Kerenskij

01.12.2005

Neue Einblicke in die Hintergründe des 70jährigen sozialistischen Experimentes in Russland

Im Folgenden veröffentlichen wir einen Artikel der bekannten Slawistin und Historikerin Elisabeth Heresch über die kürzlich posthum erschienenen Lebenserinnerungen des russischen Fürsten Alexis Scherbatov (1910–2003).

Weiterlesen: PDF: “Ich habe Russland den Untergang gebracht”


Kategorie: Zeitgeschichte

Bush, Cheney und die Vogelgrippe (Apropos 20)

01.12.2005

In bisher 19 Apropos-Kolumnen wurde – aus aktuellem Anlass – immer wieder aufgezeigt, wie (auch wie fies) die Regierungen Bush und Blair die Weltöffentlichkeit an der Nase herumführ(t)en. Auch in dieser 20. Kolumne drängt die Aktualität diese Thematik in den Vordergrund. Meist müssen über längere Zeit Einzelinformationen gesammelt werden, die dann wie zu einem Puzzle zusammengesetzt nach und nach ein möglichst klares Bild von gewissen Vorgängen ergeben. Für die 20 Kolumnen wurden Tausende von Internetseiten, Hunderte von Zeitungen und Zeitschriften und viele andere Medien (Bücher, Ra- dio, TV, Videos) studiert. Es gibt aber auch – seltene – Momente, in denen sich eine ganze Problematik auf ein bestimmtes Medium oder einen bestimmten Tag fokussiert. Ein solches Blitzlicht war z.B. die Süddeutsche Zeitung vom 4. November 2005. Da wurde auf einer ganzen Seite do- kumentiert, wie verbrecherisch und völkerrechtswidrig die Bush-Administration mit Gefangenen umgeht. Einzelne Elemente waren bereits in den letzten Monaten in die Öffentlichkeit gesickert; aufschlussreich war jetzt aber die geballte Ladung.

Weiterlesen: PDF: Bush, Cheney und die Vogelgrippe  (Apropos 20)


Kategorie: Apropos

Europäer November 2005 (Jg 10 / Nr. 1)

01.11.2005

Regionalwährungen und die neue Geldordnung nach Rudolf Steiner, Andreas Flörsheimer 1/ 3ff.

Europas letzter Sommer, Franz Jürgens 1/ 7f.

Eine neue Gilgamesch-Ausgabe, David Clement 1/ 8

PDF Apropos 19: Medizin, Merkel, Cäsar, Bush und das Nichts, Boris Bernstein 1/ 9ff.

PDF «Der Weltraum ist für eine Lüge wie geschaffen …», Interview mit Gerhard Wisnewski 1/ 13

Der Kampf gegen den Geist im Kulturleben, Gerald Brei 1/ 14ff.

Der dreizehnte Stuhl für Gauguin, Claudia Törpel 1/ 18ff.

Leserbriefe 1/ 22f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Interview mit Gerhard Wisnewski: Der Weltraum ist für eine Lüge wie geschaffen…

01.11.2005

Interview mit Gerhard Wisnewski über sein neues Buch “Lügen im Weltraum”

Weiterlesen: PDF:  Der Weltraum ist für eine Lüge wie geschaffen…


Kategorie: Interviews

Medizin, Merkel, Cäsar, Bush und das Nichts (Apropos 19)

01.11.2005

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir – wie auch hier wieder gezeigt werden soll – den Guru unserer eigenen individuellen Vernunft in der richtigen Weise wirksam werden lassen. Das heißt: wenn wir uns um die nötigen Informationen bemühen und sie denkend verarbeiten. Sonst laufen wir Gefahr, von Me- dien, Behörden oder auch Wissenschaftlern (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden.

Weiterlesen: PDF: Medizin, Merkel, Cäsar, Bush und das Nichts  (Apropos 19)


Kategorie: Apropos

Europäer Oktober 2005 (Jg 9 / Nr. 12)

01.10.2005

Adalbert Stifter zum 200. Geburtstag, Erich Prochnik 12/ 3ff.

Der erste Mondknoten in Goethes Faustischem Streben, Imanuel Klotz 12/ 4ff.

«Seid gewärtig, dass ihr durch eure Worte Bösewichter erzieht», Thomas Meyer 12/ 7f.

PDF Zum Angriff von Info-3 auf die Anthroposophie, Horst Peters 12/ 8ff.

PDF Geschichtsschreibung in den USA – 9/11, Interview mit Daniele Ganser 12/ 13ff.

Dante und der Dämon des Verrats, Thomas Meyer 12/ 16

SACERDOTALE oder: Rudolf Steiner und Papst Benedikt, Franz Jürgens 12/ 17ff.

Der 30-jährige Krieg – Schiller und die Jesuiten, Franz Jürgens 12/ 19ff.

PDF Apropos 18: “Wissenschaftlicher” Unsinn und Bushs Flirt mit Katrina, Boris Bernstein 12/ 22ff.

Ewige Idee und unsterbliches Wesen – ein platonisches Problem, Steffen Hartmann 12/ 26ff.

Leserbriefe 12/ 29

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

“Wissenschaftlicher” Unsinn und Bushs Flirt mit Katrina (Apropos 18)

01.10.2005

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir – wie auch hier wieder gezeigt werden soll – den Guru unserer eigenen individuellen Vernunft in der richtigen Weise wirksam werden lassen. Das heißt: wenn wir uns um die nötigen Informationen bemühen und sie denkend verarbeiten? wie das in dieser Kolumne seit einiger Zeit vielfältig versucht worden ist. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden. Manchmal sind es auch Wissenschaftler, die uns über den Tisch ziehen, wenn wir uns nicht vorsehen.

Weiterlesen: PDF: “Wissenschaftlicher” Unsinn und Bushs Flirt mit Katrina (Apropos 18)


Kategorie: Apropos

Zum Angriff von Info-3 auf die Anthroposophie

01.10.2005

von  Dr. Horst Peters

Stein des Anstoßes, besser wohl: die Spitze eines Eisberges ist ein Artikel in Info-3 (Mai 2005) von Redakteur Felix Hau mit dem Titel «Rudolf Steiner integral – Eingeweihter, Le- bemann, Priester». In diesem Artikel stellt Felix Hau Rudolf Steiner dar als einen Lügner in wesentlichen Fragen seiner Biographie und der Anthroposophie. Das ist der Sinn seiner Aussage, auch wenn er die Worte «Lüge» und «Lügner» nicht verwendet. Hau behauptet, Rudolf Steiner habe seine Begegnung mit dem Meister frei erfunden …

Weiterlesen: PDF:  Zum Angriff von Info-3 auf die Anthroposophie


Kategorie: Anthroposophie

Interview mit Daniele Ganser: Geschichtsschreibung in den USA – 9/11

01.10.2005

Ein Interview mit Dr. phil. Daniele Ganser über einen ungewöhnlichen Kurs mit den Geschichtsstudenten an der Universität Zürich

Weiterlesen: PDF:  Geschichtsschreibung in den USA – 9/11

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Kategorie: Interviews, Zeitgeschichte

Europäer September 2005 (Jg 9 / Nr. 11)

01.09.2005

«Die erste Explosion kam aus den Untergeschossen …», Interview mit William Rodriguez 11/ 3ff.
Erschienen in: Th. Meyer, Der 11. September 2001

Die Lüge als «Öl» der globalen US-Politik, Vortrag von Thomas Meyer in Wien 11/ 6ff.

PDF Apropos 17: Ist der «Krieg gegen den Terrorismus» ein Schwindel?, Boris Bernstein 11/ 10ff.

Die Mysterien des Altertums und der Schulungsweg der Anthroposophie, Rückblick auf die Sommertagung 11/ 14f.

Die Bedeutung des Mondknotens in Schillers Jugend, Imanuel Klotz 11/ 16ff.

Schillers Suche nach der Mitte, Marianne Wagner 11/ 20

Ein tragisches Buch über ein außergewöhnliches Phänomen, Buchbesprechung von Branko Ljubic 11/ 21

Leserbriefe 11/ 26

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Ist der «Krieg gegen den Terrorismus» ein Schwindel? (Apropos 17)

01.09.2005

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns aktiv darum bemühen – wie in dieser Kolumne immer wieder vielfältig dargelegt worden ist; das heißt: wenn wir die gebotenen Informationen denkend verarbeiten. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden.

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Kategorie: Apropos

Europäer Juli/August 2005 (Jg 9 / Nr. 9/10)

01.07.2005

Thomas Mann – der «Zauberer» – starb vor 50 Jahren, Marcus Schneider 9/10/ 3ff.

Welches Europa wird hier geschmiedet?, Cornelis Boogerd 9/10/ 9f.

PDF Apropos 16: Die Schwindeleien von Bush, Blair, Couchepin – und die Internationale der Abzocker, Boris Bernstein 9/10/ 11ff.

Wir brauchen eine neue Volkswirtschaftslehre als theoretische und zugleich praktische Wissenschaft, Alexander Caspar 9/10/ 16ff.

Der Mensch und die Musik. Aus einem bisher unveröffentlichten Manuskript von Hermann Beckh 9/10/ 19ff.

Der mystische Weg, D.N. Dunlop 9/10/ 26ff.

Die Anschläge vom 11. September 2001 – in Europa kritisch diskutiert, Thomas Meyer 9/10/ 30ff.

Der reimende Schriftsteller, Konstantin Gamsachurdia 9/10/ 34ff.

Der Weg der Kunst, Buchbesprechung von Philipp Tok 9/10/ 40

Leserbriefe 9/10/ 41f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Die Schwindeleien von Bush, Blair, Couchepin – und die Internationale der Abzocker (Apropos 16)

01.07.2005

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns aktiv darum bemühen – wie in dieser Kolumne seit über einem Jahr vielfältig dargelegt worden ist. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden.

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Kategorie: Apropos

Europäer Juni 2005 (Jg 9 / Nr. 8)

01.06.2005

PDF «Die höhere Bestimmung in sich verwirklichen …». Zum 70. Todestag von D.N. Dunlop., Thomas Meyer 8/ 3ff.

Jean Paul Sartre: Ein blinder Zeuge der Anthroposophie, Karen Swassjan 8/ 8ff.

Das Wahre, die Wahrheit und menschliche Entwicklung, Steffen Hartmann 8/ 17f.

Griff und die Vorzüge des Denkens 8/ 18

Betrachtung über die Hoffnung, Gerald Brei 8/ 19f.

«Nicht immer gut, selbst auf der Bühne zu erscheinen …», Franz Jürgens 8/ 20ff.

PDF Apropos 15: Bush, Pisa, Placebo und Tony Blair, Boris Bernstein 8/ 24ff.

Die Wirklichkeit des Denkens 8/ 28f.

Das Rätsel Mensch, Olaf Koob (Leseprobe) 8/ 29ff.

Leserbriefe 8/ 32f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Zum 70. Todestag von D.N. Dunlop

01.06.2005

«Im eigenen Ich die höhere Bestimmung verwirklichen»

Zum 70. Todestag von D.N. Dunlop am 30. Mai 2005

von Thomas Meyer

 

Weiterlesen: PDF:  «Im eigenen Ich die höhere Bestimmung verwirklichen» Dunlop


Kategorie: Nachrufe

Bush, Pisa, Placebo und Tony Blair (Apropos 15)

01.06.2005

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns – wie hier bereits vielfältig dargelegt worden ist – aktiv darum bemühen. Nicht einmal auf die Kirche oder die Halbgötter in weiß ist Verlass, wie hier diesmal auch gezeigt werden soll.

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Kategorie: Apropos

Report on Jimmy Walter 9/11 Eurotour in Madrid, Vienna, London, Manchester, Rome

29.05.2005

Webster G. Tarpley

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Kategorie: 9/11 (english)

Europäer Mai 2005 (Jg 9 / Nr. 7)

01.05.2005

Papsttum, Weltpolitik und Anthroposophie, Thomas Meyer 7/ 3ff.

PDF Apropos 14: George W. Bush, Rudolf Steiner und die Arbeit, Boris Bernstein 7/ 9ff.

Schillers Demetrius, Herbert Pfeifer 7/ 13ff.

Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein …, Gaston Pfister 7/ 20ff.

«Schengen» als Hebel einer einheitlich gesteuerten EU-Innenpolitik, Andreas Flörsheimer 7/ 24

Leserbriefe 7/ 27

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

George W. Bush, Rudolf Steiner und die Arbeit (Apropos 14)

01.05.2005

Werden wir richtig informiert? Nicht einmal von Persönlichkeiten, die sich als Anthroposophen verstehen – wie zu zeigen sein wird! Bei Einzelnen wird man sogar den Eindruck nicht los, dass sie bewusst Desinformation betreiben.

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Kategorie: Apropos

Europäer April 2005 (Jg 9 / Nr. 6)

01.04.2005

Zum 80. Todestag Rudolf Steiners, Steffen Hartmann 6/ 3ff.

Die Wesenheit des Denkens und der älteste Archai, Thomas Meyer 6/ 7ff.

PDF Über sich selbst hinauswachsen – Wege aus dem gewalterzeugenden Bewusstsein, Ein Interview mit Daniele Ganser von Thomas Meyer 6/ 10ff.

Wer arbeitet für wen?, Eine kleine Groteske 6/ 16

PDF Apropos 13: George W. Bush und der Terrorismus: CIA von Al Kaida unterwandert?, Boris Bernstein 6/ 17ff.

Alt, aber immer noch aktuell: die «Dreigliederung des sozialen Organismus» nach Rudolf Steiner, Nicholas Dodwell-Humpert 6/ 21f.

Über Umgangsformen mit Geist am Beispiel Johann Gottlieb Fichtes, Gaston Pfister 6/ 22ff.

Dornach und die Zukunft der Hygieniasophia, Ein Briefwechsel 6/ 25f.

Leserbriefe 6/ 27

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Wege aus dem gewalterzeugenden Bewusstsein, Interview mit Daniele Ganser

01.04.2005

Ein Interview von Thomas Meyer mit Daniele Ganser über sein Buch NATO’s Secret Armies und dessen Implikationen 

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Kategorie: Interviews

George W. Bush und der Terrorismus: CIA von Al Kaida unterwandert? (Apropos 13)

01.04.2005

Werden wir richtig informiert? Nicht, wenn wir uns passiv von der Informationsflut überschwemmen lassen. Und auch nur, wenn wir uns ein Minimum an Gedächtnis bewahrt oder allenfalls ein zuverlässiges Archiv aufgebaut haben! Denn gewisse (politische) Akteure treten immer unverschämter auf und spekulieren darauf, dass die Menschen schon wieder vergessen haben, was sie vor kurzem gelesen oder z.B. am TV gesehen haben.

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Kategorie: Apropos

Abduction of Europe

08.03.2005

Z. Tóth Csaba

“The federation of Europe is the only hope we have” – Lord Robert Cecil of Chelwood, 1897.


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Kategorie: Various Items (english)

Europäer März 2005 (Jg 9 / Nr. 5)

01.03.2005

Was ist «Deutsche Größe»?, Thomas Meyer 5/ 3ff.

PDF Hohes Lied auf die Sendung des deutschen Volkes von Friedrich Schiller, K.J. Schröer – Erstveröffentlichung 5/ 5ff.

Deutsche Größe, Friedrich Lienhard 5/ 8

Schiller oder die Erfindung des Deutschen Idealismus von Rüdiger Safranski, Buchbesprechung von Marianne Wagner 5/ 9f.

Wissenschaftliche Erkenntnis und das Wahrheitsproblem, Steffen Hartmann 5/ 11ff.

«Ist die Anthroposophie Wissenschaft oder Kunst?», Thomas Meyer 5/ 13ff.

«Die Geschichte läßt sich auf die Dauer nicht fälschen …», Daniele Ganser über die NATO-Geheimarmeen, Thomas Meyer 5/ 16ff.

PDF Apropos 12: George W. Bush, seine Versager und die Doppelmoral, Boris Bernstein 5/ 20ff.

Michael C. Rupperts Crossing the Rubicon und der 11. September 2001, Buchbesprechung von Gerald Brei 5/ 24ff.

Hadrian und Antinoos in einer Berliner Ausstellung, Claudia Törpel 5/ 27f.

Leserbriefe 5/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Hohes Lied auf die Sendung des deutschen Volkes von Friedrich Schiller

01.03.2005

von Dr. K.J. Schröer

Erstveröffentlichung

 

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Kategorie: Kultur

George W. Bush, seine Versager und die Doppelmoral (Apropos 12)

01.03.2005

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns aktiv darum bemühen – wie in dieser Kolumne seit einem Jahr vielfältig dargelegt worden ist. Sonst laufen wir Gefahr, von Medien oder Behörden (manchmal absichtlich) in die Irre geführt zu werden. Wie z.B. beim Irakkrieg.

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Kategorie: Apropos

Europäer Februar 2005 (Jg 9 / Nr. 4)

01.02.2005

Die Türkei – von Atatürk bis zum bevorstehenden EU-Beitritt, Thomas Meyer 4/ 3

Die Türkei als Trojanisches Pferd für die EU, Özgür Heper 4/ 4

«Wir wollen Menschen bleiben…» – Die neue Türkei und ihr Schöpfer Gasi Kemal Pascha, Walter Johannes Stein 4/ 5ff.

Rudolf Steiner und der Stern des Zarathustra, Claudia Törpel 4/ 8f.

PDF Hans Hasso von Veltheim, ein esoterischer Schüler Rudolf Steiners, Hans-Jürgen Bracker 4/ 9ff.

Eine kläglich verpasste Gelegenheit, Eine Buchbesprechung von Gerald Brei 4/ 11ff.

Die USA und der Holocaust, Eine Buchbesprechung von Katja Kreis-Schädel 4/ 13ff.

PDF Apropos 11: Placebo, Pisa und der Dreck an Bushs Stecken, Boris Bernstein 4/ 17ff.

PDF Ota Sik in memoriam (Teil 2, Schluss), Andreas Flörsheimer 4/ 20ff.

Schluss mit dem Kant-Wahn!, Leonhard Schiffer 4/ 25

Das geraubte Siegel oder eine Attacke auf die Mysteriendramen Rudolf Steiners, Felix Schuster 4/ 26

Aus den Mysterien Mitteleuropas: Die Himmelsscheibe von Nebra, Claudia Törpel 4/ 27

Leserbriefe 4/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Placebo, Pisa und der Dreck an Bushs Stecken (Apropos 11)

01.02.2005

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns selbst aktiv darum bemühen – wie in den bisherigen Apropos-Kolumnen bereits mehrfach und vielfältig gezeigt worden ist. Misstrauen ist oft gegenüber Behörden und Regierungen angebracht; aber auch vielen Medien ist mit Skepsis zu begegnen.

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Kategorie: Apropos

Hans Hasso von Veltheim, ein esoterischer Schüler Rudolf Steiners

01.02.2005

Hinweis auf eine jüngst erschienene Biographie

von Hans-Jürgen Bracker, Stockach

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Kategorie: Rezensionen

Globalization and Rudolf Steiners Idea of a Threefold Social Organism

22.01.2005

Eighty-Five Years Old, but Still Relevant: the “Threefold Formation of the Social Organism”, According to Rudolf Steiner 

Nicholas Dodwell, Karlsruhe / Germany March 2004

Written for the German “attac”-group “Alternative World Economic Order” (AWWO).


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Kategorie: Various Items (english)

Europäer Dezember 2004 / Januar 2005 (Jg 9 / Nr. 2/3)

01.12.2004

PDF «In klaren Worten dunkler Sinn». Eine Nachbemerkung zum Kantjahr, Thomas Meyer 2/3/ 3ff.

«Die schlimmsten Feinde einer Weltanschauung», Rudolf Steiner 2/3/ 5

Vom Kategorischen Imperativ nach Auschwitz, Thomas Meyer 2/3/ 6

«Ewige Poesie der Christnacht», Claudia Törpel 2/3/ 7f.

Vladimir Solovjev und die Zukunft Russlands, Hans Möller 2/3/ 9f.

PDF «Sei dir darüber im Klaren, dass du einen großen chirurgischen Eingriff hinter dir hast.», Interview über Lichtnahrung mit Michael Werner 2/3/ 11ff.

PDF Die Lichtnahrung im Lichte der Anthroposophie, Branko Ljubic 2/3/ 15ff.

PDF Ota Sik in memoriam, Andreas Flörsheimer 2/3/ 18ff.

Über die Begründung der europäischen Mysterienmedizin, Walter Johannes Stein 2/3/ 22ff.

PDF Apropos 10: Bush, Blair und ein wissenschaftlicher Denkfehler, Boris Bernstein 2/3/ 29ff.

Mit Bush-Kohle nach Auschwitz, Buchbesprechung von Katja Kreis-Schädel 2/3/ 32f.

Das kulturschaffende Grundgesetz des kindlichen Spieles, Werner Kuhfuss 2/3/ 33ff.

PDF Individualität und Persönlichkeit, D.N. Dunlop (Übersetzung von Christine Mueller) 2/3/ 39ff.

Kultur

Leserbriefe 2/3/ 42

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Ota Sik in memoriam

01.12.2004

von Andreas Flörsheimer

A m 22. August 2004 ist Ota Sik (sprich: Schik), einer der führenden Köpfe des «Prager Frühlings» (Februar–August 1968), im Alter von nahezu 85 Jahren an seinem Wohnort Sankt Gallen verstorben. Rückblickend möchten wir daher noch einmal dessen Lebensstationen betrachten (Teil I) und auch auf die von ihm entwickelten Vorstellungen hinsichtlich eines humanen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, eines «Dritten Weges» jenseits von Kapitalismus und Kommunismus, eingehen (Teil II; in der nächsten Nummer).

Lesen: PDF: Ota Sik in memoriam


 


Kategorie: Nachrufe

Lichtnahrung – Interview mit Michael Werner

01.12.2004

«Sei dir darüber im Klaren, dass du einen großen chirurgischen Eingriff hinter dir hast.»1

Betrachtungen zum Phänomen der «Lichtnahrung»

Dr. rer. nat. Michael Werner (geb. 1949 in Braunschweig, DE), mit langjähriger Erfahrung in der chemischen Industrie und als Lehrer in der Waldorfschule, ist seit 17 Jahren Betriebsleiter im «Institut Hiscia» – Verein für Krebsforschung in Arlesheim (CH). Er ist eine der wenigen Persönlichkeiten, die in den letzten Jahren den «21-Tage-Prozess» durchlaufen haben. In ihm begegnet man einem herzgütigen und selten offenen Menschen, dessen Vertrauen gegenüber der Welt einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Den Prozess begann er am 1. Januar 2001 und führte ihn, den Anweisungen folgend, genau durch. Seither nimmt er keinerlei feste Nahrung zu sich, trinkt aber in kleinen Mengen Kaffee, Tee, Säfte oder Wasser aus sozialen oder Geschmacksgründen, auch wenn er ohne Trinken auskommen könnte (gelegentlich lebt er bis zu 10 Tagen ohne Flüssigkeit). Fazit: Er ist daran nicht gestorben, sondern fühlt sich noch besser inkarniert als zuvor. Wie ist das möglich? Das folgende Inter- view sucht nach Gesichtspunkten, die dem Leser diesbezüglich eine angemessene Urteilsgrundlage bieten können.

Lesen: PDF: “Sei dir darüber im Klaren, dass du einen großen chirurgischen Eingriff hinter dir hast” – Interview über Lichtnahrung mit Michael Werner

 


Kategorie: Interviews, Zeitgeschichte

Individualität und Persönlichkeit

01.12.2004

Die folgende Betrachtung D.N. Dunlops beruht auf einer spirituellen Tierkreiskosmologie, die zwölf Prinzipien alles Seins und Werdens umfasst (Vgl. dazu das Schema und die Erläuterungen in Jg. 8, Nr. 9–10, S. 16. Sie wurde dem Buch Science of Im- mortality (London, 1918) entnommen und erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung.

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Kategorie: Kultur

“In klaren Worten dunkler Sinn”. Eine Nachbemerkung zum Kantjahr

01.12.2004

Der Transzendentalismus als produktive Erkenntnisstimmung

Von Thomas Meyer

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Kategorie: Kultur

Bush, Blair und ein wissenschaftlicher Denkfehler (Apropos 10)

01.12.2004

Werden wir richtig informiert? Nur wenn wir uns selbst aktiv darum bemühen – wie in den bisherigen Apropos-Kolumnen bereits mehrfach und vielfältig gezeigt worden ist. Misstrauen ist oft gegenüber Behörden und Regierungen angebracht; aber auch vielen Medien ist mit Skepsis zu begegnen.

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Kategorie: Apropos

Europäer November 2004 (Jg 9 / Nr. 1)

01.11.2004

Zivilisation und Spiritualität. Ein heilender Impuls des Jahres 1604 und die Ereignisse von 2004, Thomas Meyer 1/ 3ff.

PDF Apropos 9: George W. Bush und die alten Seilschaften, Boris Bernstein 1/ 6ff.

Wie Menschen sich zu Menschen stellen soll(t)en, Gaston Pfister (Teil 3) 1/ 10ff.

Albrecht Strohschein (1899 –1962), Werner Kuhfuss 1/ 13ff.

Hypophyse und Epiphyse als gedächtnisbildende Organe, Claudia Törpel 1/ 18ff.

Peter Hille und der Hund, Kurt Tucholsky 1/ 23

«Ertöte den Ehrgeiz», Mabel Collins 1/ 23

Leserbriefe 1/ 24

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

George W. Bush und die alten Seilschaften (Apropos 9)

01.11.2004

Es gilt immer wieder im Einzelnen zu erkennen, was der Publizist Fritz J. Raddatz – 1960–69 Cheflektor im Rowohlt Verlag, 1977–85 Feuilletonchef der Zeit – kürzlich geäußert hat: «Wir sind gefangen in einem weltumspannenden Netz der Täuschung. (…) Wir haben es – selbst der smarte Tony Blair missbrauchte eine abgeschriebene alte Studentenarbeit als Kriegsrechtfertigung – mit einer globalisierten Welt zu tun: der Lüge, der Täuschung, des Hintergehens.» Und: «Die Liste der mit dem Schleim der Lüge zugeschmierten Unzulänglichkeiten ist schier endlos.» Sie betrifft nicht nur Blair, son- dern z.B. auch Chirac, Putin, Schröder und – last but not least – die «große Washingtoner Administration, wie sie so schick genannt wird und deren oberster Chef sich in Reinwaschungen seiner Folterkommandos verheddert». Kurz: «Es gilt das gebrochene Wort.»

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Kategorie: Apropos

Europäer Oktober 2004 (Jg 8 / Nr. 12)

01.10.2004

PDF «Faust berührt das Zentralthema unserer Existenz», Interview mit Wilfried Hammacher 12/ 3ff.

Wie Menschen sich zu Menschen stellen soll(t)en (Teil 1), Gaston Pfister 12/ 12ff.

PDF Apropos 8: George W. Bush, die CIA und das Opium, Boris Bernstein 12/ 15ff.

PDF «Die Demokraten wollen genau dieselbe US-Tyrannei..», Interview mit Gerhard Wisnewski 12/ 19ff.

«Manhattan im Netz» – Ein Aquarell von Frank Geerk, Frank Geerk 12/ 21

Offener Brief an D. Rapp, Karen Swassjan 12/ 22f.

Wolf-Ulrich Klünker: «Die Erwartung der Engel. Der Mensch als neue Hierarchie», Buchbesprechung von Marianne Wagner 12/ 23ff.

Jochen Bockemühl: «Ein Leitfaden zur Heilpflanzenerkenntnis», Buchbesprechung von Johanna Lobeck 12/ 25

Leserbrief 12/ 26

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

George W. Bush, die CIA und das Opium (Apropos 8)

01.10.2004

Im vergangenen Mai hat bekanntlich die vielbeachtete US- Tageszeitung New York Times – für Insider eine Sensation – eingeräumt, vor und während des Irakkriegs falsch informiert zu haben. Inzwischen hat die ebenso renommierte Washington Post ebenfalls Selbstkritik an ihrer Berichterstattung zum Irak-Krieg geübt. Vor allem die Gewichtung sei falsch gewesen: «Behauptungen der Regierung kamen auf die Titelseite. Alles, was diese Behauptungen anzweifelte, wurde auf die hinteren Seiten verbannt» – oder schon gar nicht gedruckt, wie man hinzufügen darf. Auch andere amerikanische Medien räumen nun Fehler ein. Ein angesehenes schweizerisches Blatt, das – zumindest teilweise – selber Grund zu einem «Mea culpa» hätte, kommentiert das Verhalten der amerikanischen Medien so: «Vieles deutet darauf hin, dass sich die Washington Post wie die anderen großen Medien in den USA von den Kriegstrommeln anstecken ließ und diese noch verstärkte. Das den Ge- heimdiensten nun vorgeworfene ‹Gruppendenken› – die Tendenz, sich bestehende Ansichten gegenseitig zu bestäti- gen und Ungereimtes auszublenden – hatte im Vorfeld des Irak-Kriegs die gesamte Hauptstadt erfasst. Offensichtlich ist es auch in den USA möglich, zeitweise eine Stimmung zu erzeugen, die es Medienschaffenden – und nicht nur ihnen – verunmöglicht, einen klaren Kopf zu behalten.

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Kategorie: Apropos

“Die Demokraten wollen genau dieselbe US-Tyrannei..” – Interview mit Gerhard Wisnewski

01.10.2004

Ein Exklusiv-Interview von Thomas Meyer mit Gerhard Wisnewski

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Kategorie: Interviews, Zeitgeschichte

«Faust berührt das Zentralthema unserer Existenz», Interview mit Wilfried Hammacher

01.10.2004

Gesamtaufführungen von Goethes Faust sind Raritäten. Die erste ungekürzte Aufführung beider Teile der Dichtung wurde 1938 von Marie Steiner in Dornach auf die Bühne gebracht. Seither ist in unregelmäßigen Abständen immer wieder der gesamte Faust in Dornach inszeniert worden. Vor ein paar Jahren wagte sich der deutsche Regisseur Peter Stein an die Aufführung des gesamten Werkes. Der Europäer machte aus diesem Anlass ein Interview mit ihm (siehe Der Europäer, Jg. 6, Nr. 5, März 2002).

Stein ist von einer großen Bewunderung für Goethes Werk er- füllt, hat aber kein positives Verhältnis zu dessen spiritueller Dimension. Anders Wilfried Hammacher, der dieses Jahr den ganzen Faust am Goetheanum neu inszenierte.

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Kategorie: Interviews, Kultur

Europäer September 2004 (Jg 8 / Nr. 11)

01.09.2004

Aristoteles über die Moderne, Walter Johannes Stein 11/ 3ff.

Buddhas Erdenabschied, Thomas Meyer 11/ 8

Dreigliederung und Globalisierung, Andreas Flörsheimer 11/ 9ff.

Wollen wir die Bolschewisierung Europas auf dem Wege über die Kindheit?, Wener Kuhfuss 11/ 14

Der 11. September 2001 und der offizielle Untersuchungsbericht, Thomas Meyer 11/ 15ff.

PDF Apropos 7: George W. Bush, der 11. September und die Wirklichkeit, Boris Bernstein 11/ 20ff.

Wie Menschen sich zu Menschen stellen soll(t)en (Teil 2, Teil 1 siehe Heft Nr. 12), Gaston Pfister 11/ 24ff.

«Ich bin Philosoph, ein glühender Liebhaber der Weisheit, die aus dem Feuer kommt», Buchbesprechung von Beate Newiadomsky-Heuer 11/ 26f.

Rückblick und Vorblick, Thomas Meyer 11/ 27

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

George W. Bush, der 11. September und die Wirklichkeit (Apropos 7)

01.09.2004

Manchmal sind es Regierungen, die mehr oder weniger raffiniert die Wahrheit verschleiern (wollen). Ein Paradebeispiel dafür ist – wie in vielen Facetten dargelegt – die Begründung der Herren Blair und Bush für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak. Es gab (und gibt) keine Massenvernichtungswaffen (mehr) im Irak und damit keine Bedrohung von anderen Staaten; es gab keine Verbindung von Saddam Hussein mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001, wie die Bush-Administration die Mehrheit der Amerikaner glauben machte (ohne dass es so ausgesprochen worden wäre!). Auch das Argument, es habe gegolten, den brutal folternden Diktator zu beseitigen, wirkt schal angesichts der gravierenden Menschenrechtsverletzungen der Besatzungstruppen. Kurz: Es ist offensichtlich, dass die angeführten Begründungen für den Krieg bloße Vorwände waren; es ging um anderes, nicht zuletzt um Geld und Macht.

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Kategorie: Apropos

Europäer Juli 2004 (Jg 8 / Nr. 09/10)

01.07.2004

«Den Teufel spürt das Völkchen nie…», Thomas Meyer 9/10/ 3ff.

Eine Hille-Feier in Berlin, Manfred Kannenberg-Rentschler 9/10/ 8f.

George Sand – eine frühe Würdigung durch Betty Paoli 9/10/ 10ff.

PDF Gebirgsgesinnung, nicht Ebenengesinnung – In Memoriam Ludwig Hohl, Thomas Meyer 9/10/ 14f.

Kosmischer Wille und individueller Wille, D.N. Dunlop 9/10/ 16ff.

PDF Apropos 6: George W. Bush, Jesus, Sex und «schwarze Magie», Boris Bernstein 9/10/ 21ff.

Die Tragödie des politischen Zionismus, Hans Möller 9/10/ 27ff.

Toronto: Die 9-11-Wahrheitsbewegung wächst, Webster G. Tarpley 9/10/ 33ff.

Der «Fliegende Holländer» – als Strandgut auf der Opernbühne, Gerald Brei 9/10/ 35ff.

Wichtige Bücher zum völkerrechtswidrigen Krieg der NATO gegen Jugoslawien, Gerald Brei 9/10/ 37ff.

Tod und Stille – Zwei Rezensionen, Gerald Brei 9/10/ 39f.

Von der Bedeutung der Lebensarbeit Jean Gebsers, Jens Göken 9/10/ 40ff.

Leserbriefe 9/10/ 43f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

George W. Bush, Jesus, Sex und “schwarze Magie” (Apropos 6)

01.07.2004

Kürzlich hat die renommierte US-Tageszeitung New York Times in einem Leitartikel “The Times and Iraq» eingeräumt, vor dem Irakkrieg und über die Umstände, die zum Krieg führten, falsch berichtet zu haben1. Die Berichterstattungen über den Irak seien wiederholt auf zweifelhafte Quellen gestützt worden. “…wir wünschen uns, wir hätten manche Aussagen (…) einer kritischeren Überprüfung unterzogen», schrieben “die Redakteure” im Leitartikel auf der Frontseite. “Für die Journalisten kam erschwerend hinzu, dass US-Beamte in ihrem Glauben an die Notwendigkeit eines Eingriffs im Irak die Angaben der Überläufer oft übereifrig bestätigten.” Die Selbstkritik basiert auf der Überprüfung von “hunderten Artikeln aus der Zeit vor dem Irakkrieg und dem Frühstadium der Besetzung”.

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Gebirgsgesinnung, nicht Ebenengesinnung – In Memoriam Ludwig Hohl (1904 –1980)

01.07.2004

Dieses Jahr ist auch des hundertsten Geburtstags des Schweizer Dichters und Denkers Ludwig Hohls zu gedenken. Wenig gelesen, wurde er von Frisch, Dürrenmatt und Adolf Muschg verehrt. Muschg schrieb: «Hohl-Sätze können Kerker spalten; aber wenn der Kerker die liebe Gewohnheit, die mühsam zusammengebaute Person ist, tun sie auch weh.»

Bekannt wurde Hohl vor allem für seine Notizen – oder von der unvoreiligen Versöhnung, einem umfangreichen Werk kürzerer oder längerer Prosafragmente (heute veröffentlicht, wie Hohls meiste Werke, im Suhrkamp Verlag). Daneben hinterließ er verschiedene Erzählungen und den Kurzroman Bergfahrt. Erst nach seinem Tod erschien in vollständiger Form das Werk Von den hereinbrechenden Rändern – Nachnotizen. Hohl war Meister einer von subtiler Beobachtung erfüllten, gedankengeprägten Prosa.

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Kategorie: Nachrufe

Europäer Juni 2004 (Jg 8 / Nr. 08)

01.06.2004

«Ehrt eure deutschen Meister», Interview mit Volker Vogel 8/ 3ff.

PDF Richard Wagners «Meistersinger» – ein Johanni-Mysterium, Marcus Schneider 8/ 6ff.

PDF Richard Wagners «Parsifal» in ahrimanisch inspirierter Deutung, Gerald Brei 8/ 12ff.

PDF Apropos 5: «Das eigentlich radikale Böse», Boris Bernstein 8/ 15ff.

Wiederholt sich die Geschichte?, Gaston Pfister 8/ 18f.

Spaziergang auf Moskaus Old Arbat, Stephen Lapeyrouse 7/ 20f.

«Kontinuität und Wandel. Zur Geschichte der Anthroposophie im Werk Rudolf Steiners» von Lorenzo Ravagli und Günter Röschert. Buchbesprechung von Marianne Wagner 8/ 22f.

Francis Bacon und die Bildtradition, Dr. Janet Aleemi 8/ 24

Walpurgisnachtstraum in Dornach, Jupiter 8/ 25

«Ich brauche keine Opposition». Die jüngste georgische Wahlfarce, Konstantin Gamsachurdia 8/ 26f.

Aktuelles aus der Arbeitsgruppe «100 Jahre Geisteswissenschaft», Zuschrift von J.-P. Manfras 8/ 28

Leserbrief zum «neuen Geld» 8/ 29

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Richard Wagners Parsifal in ahrimanisch inspirierter Deutung

01.06.2004

“Nicht möchte ich Ihnen Richard Wagner als einen Menschen hinstellen, der unbestimmte Mystik verkörpert hat. Sein künstlerisches Schaffen ist eingetaucht in das Wesen der klaren Mystik” – so Rudolf Steiner am 2. Dezember 1907 in Nürnberg. Gilt dies auch für die Meistersinger von Nürnberg? Sie wurden schon als Musikkomödie, als Fest- oder Nationaloper gar bezeichnet. Sie wurden als solche auch missbraucht. Dies mag ihr äußeres Gewand sein. Im Kern aber sind sie ein Mysterium, durch das sich Johanni-Gedanke, Uriel-Imagination und Inspiration aus der Sphäre des “künstlerisch produktiven Volksgeists” (Richard Wagner) manifestieren.


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Kategorie: Kultur

Richard Wagners Meistersinger – ein Johanni-Mysterium

01.06.2004

“Nicht möchte ich Ihnen Richard Wagner als einen Menschen hinstellen, der unbestimmte Mystik verkörpert hat. Sein künstlerisches Schaffen ist eingetaucht in das Wesen der klaren Mystik” – so Rudolf Steiner am 2. Dezember 1907 in Nürnberg. Gilt dies auch für die Meistersinger von Nürnberg? Sie wurden schon als Musikkomödie, als Fest- oder Nationaloper gar bezeichnet. Sie wurden als solche auch missbraucht. Dies mag ihr äußeres Gewand sein. Im Kern aber sind sie ein Mysterium, durch das sich Johanni-Gedanke, Uriel-Imagination und Inspiration aus der Sphäre des “künstlerisch produktiven Volksgeists” (R. Wagner) manifestieren.


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Kategorie: Kultur

“Das eigentlich radikale Böse” (Apropos 5)

01.06.2004

Werden wir richtig informiert? 1. April 2004: Ein paar Minuten Pause werden genutzt zur Information übers (weltpolitische) Geschehen. Einstieg ins Internet, Hängenbleiben beim (oft gut informierten) Spiegel: Einwohner der irakischen Stadt Falludscha haben die Leichen von vier getöteten Amerikanern verstümmelt. Zwei der Toten wurden auf einer Brücke über den Euphrat aufgehängt. Dabei seien das «nicht mal Soldaten, sondern zivile Arbeiter»1 gewesen. Das Ge- schehen wäre auch per Bild zu betrachten, auf dem Video «Der Überfall auf US-Zivilisten».

Gedacht: Ganz schön brutal, diese Iraker: Jetzt schlachten sie schon Zivilisten ab, verstümmeln die Leichen (wo bleibt der Islam?) und schleppen sie durch die Straßen – wie 1993 in Somalia –; was damals dazu führte, dass US-Präsident Clinton die amerikanischen Truppen abzog.

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Kategorie: Apropos

Europäer Mai 2004 (Jg 8 / Nr. 07)

01.05.2004

«Wir ziehen einen Schleier über diese Leiden …», Thomas Meyer 7/ 3f.

Rudolf Steiners Hinweis auf die Inkarnation Ahrimans – ein Schlüssel zum Verständnis der heutigen Weltlage, Thomas Meyer 7/ 4ff.

Ahrimanischer Ja/Nein-Dualismus, Terry Boardman 7/ 8

PDF Apropos 4: Anti-Amerikanismus?, Boris Bernstein 7/ 9ff.

Mein schönstes Gedicht, Frank Geerk 7/ 12

Ist der Mythos um den 11. September am Kollabieren?, Webster G. Tarpley 7/ 13ff.

Aufruf zur Bildung einer internationalen Kommission zum 11. September 2001, Webster G. Tarpley und Mitunterzeichner 7/ 16f.

Alexej Jawlensky und die Ikonenmalerei (Teil 2), Claudia Törpel 7/ 18ff.

Das soziale Hauptgesetz, Alexander Caspar 7/ 21ff.

Früherziehung contra Spiel des Kindes, Offener Brief von Werner Kuhfuss 7/ 24ff.

Leserbriefe 7/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Anti-Amerikanismus (Apropos 4)

01.05.2004

Werden wir richtig informiert? In der Februar- und in der März-Kolumne wurde gezeigt, dass der amerikanische Präsident George W. Bush und seine Ad- ministration Tricks, leicht nachweisbare Unwahrheiten und sogar plumpen Betrug anwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Dem englischen Premierminister Tony Blair wurde nachgewiesen, dass er entweder bewusst die Un- wahrheit gesagt hat – was in einem Gutachten des Lord- richters Hutton bestritten wird – oder aber – was für die ganze Welt erst recht katastrophal wäre – zeitweilig nicht zurechnungsfähig war.

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Kategorie: Apropos

Europäer April 2004 (Jg 8 / Nr. 06)

01.04.2004

Vom Gesicht zum Antlitz – Alexej von Jawlensky und die Ikonenmalerei (Teil 1), Claudia Törpel 6/ 3ff.

PDF Die Kantische Philosophie als Kulturzersetzungsferment (Schluss), Thomas Meyer 6/ 6ff.

Von der Magie des Imaginierens, D.N. Dunlop 6/ 9

«Orphischer Dichter» – Amos Bronson Alcott, Bernhard Kuhn 6/ 10ff.

Das vorbabylonische Alphabet (letztes Zeichen), Frank Geerk 6/ 14

PDF Apropos 3: Schmutzige Finger, Boris Bernstein 6/ 15ff.

Die offizielle 11. 9.-Legende als Glaubensbekenntnis des frühen 21. Jahrhunderts, Gerald Brei 6/ 17ff.

Die Zirkulation der Geldarten (Schluss), Alexander Caspar 6/ 23ff.

Die Schweiz – Wirtschafts- und Lebensraum im Konflikt, Buchbesprechung von Gaston Pfister 6/ 27

Redet Der Europäer seinen Lesern «drohend ins Gewissen?», Thomas Meyer 6/ 28

Leserbrief 6/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Schmutzige Finger (Apropos 3)

01.04.2004

Werden wir richtig informiert? In der Februar- und in der März-Kolumne wurde gezeigt, dass der amerikanische Präsident George W. Bush und seine Administration Tricks, leicht nachweisbare Unwahrheiten und sogar plumpen Betrug anwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Dem englischen Premierminister Tony Blair wurde nachgewiesen, dass er entweder bewusst die Unwahrheit gesagt hat – was in einem Gutachten des Lordrichters Hutton bestritten wird – oder aber – was für die ganze Welt erst recht katastrophal wäre – zeitweilig nicht zurechnungsfähig war.

Weiterlesen: (PDF: Apropos 3)


Kategorie: Apropos

Europäer März 2004 (Jg 8 / Nr. 05)

01.03.2004

«Kant können wir gerne zum alten Eisen werfen …», Markus Sutter 5/ 3ff.

PDF Die Kantische Philosophie als Kulturzersetzungsferment (Teil 2), Thomas Meyer 5/ 7ff.

PDF Apropos 2: Bye bye, Tony Blair?, Boris Bernstein 5/ 10ff.

Untersuchungskommission zum 11.9.2001: Wie George W. Bush trickst, Webster G. Tarpley 5/ 12ff.

Atmung und Begierde, D.N. Dunlop 5/ 15ff.

Das vorbabylonische Alphabet (16. Zeichen), Frank Geerk 5/ 18

Wie die Schwerkraft aufgehoben werden kann (Teil 2, Schluss), Christoph Podak, Ehrenfried Pfeiffer 5/ 19ff.

Der Schatten verzehrt sein Licht, Werner Kuhfuss zum Mord an Anna Lindh 5/ 22f.

PDF Geldmenge – Geldarten – Geldzirkulation, Alexander Caspar 5/ 24ff.

Eine «streng vertrauliche» Verlogenheit, Thomas Meyer, Gerhard Wisnewski 5/ 26

Die Ahrimanisierung der Welt, C. Friedrich 5/ 27f.

Leserbriefe 5/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Bye bye, Tony Blair? (Apropos 2)

01.03.2004

 

Weiterlesen: (PDF: Apropos 3)


Kategorie: Apropos

Geldmenge – Geldarten – Geldzirkulation

01.03.2004

Von Alexander Caspar
Auszug aus seiner Schrift: Die Zukunft des Geldes – Eine Ergänzung zu Wirtschaften in der Zukunft.

Wurde im ersten Teil dieser Schrift das Geld von dem Verständnis der Wert-, Kapital- und Preisbil- dung aus beleuchtet, was als Wissenschaft des Geldes tituliert wurde, geht es im Folgenden um die Kunst der praktischen Handhabung des Geldes in seiner Zirkulation. Mit Goethe ließe sich sagen: «Wissenschaft könnte man die Kenntnis des Allgemeinen nennen, das abgezogene Wissen; Kunst dagegen wäre Wissenschaft zur Tat verwendet; Wissenschaft wäre Vernunft und Kunst ihr Mechanismus, deshalb man sie auch praktische Wissenschaft nennen könnte. Und so wäre denn endlich Wissenschaft das Theorem, Kunst das Problem.»

Weiterlesen: (PDF: Geldmenge – Geldarten – Geldzirkulation)


Kategorie: Wirtschaft

Europäer Februar 2004 (Jg 8 / Nr. 04)

01.02.2004

PDF Werner A. Moser – ein Wegbereiter für «ein gediegenes Arbeiten in der höheren Welt», Thomas Meyer 4/ 3ff.

PDF Die Kantische Philosophie als Kulturzersetzungsferment (Teil 1), Thomas Meyer 4/ 6ff.

Kant oder Das große Aufräumen, Rudolf Bind 4/ 12f.

PDF Apropos 1: Richtig informiert? Boris Bernstein 4/ 14f.

Der geheimnisvolle, von den Medien kaum beachtete Einsturz von Gebäude WTC 7, Eric Hufschmid 4/ 16ff.

Geldalterung und Geldverjüngung (Teil 2, Schluss), Andreas Flörsheimer 4/ 19ff.

Eine Frau ist Autorin eines Buches geworden, das sie nicht geschrieben hat, Karen Swassjan 4/ 25

Zur «Physiologie der Freiheit» – Buchbesprechung, Claudia Törpel über «mysterium cordis» von Peter Selg 4/ 26

Kulturell kreativ?, Thomas Meyer 4/ 27f.

Das vorbabylonische Aphabet (15. Zeichen), Frank Geerk 4/ 27

Internet-Petition für Gerhard Wisnewski und Willy Brunner, Thomas Meyer 4/ 28

Leserbriefe 4/ 28

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Werner A. Moser – ein Wegbereiter für “ein gediegenes Arbeiten in der höheren Welt”

01.02.2004

Eine Gedenkskizze anlässlich seines Todes am 22. Dezember 2003

Von Thomas Meyer

Zahlreiche Menschen verdanken Werner Albrecht Moser (15. 12. 1924 – 22. 12. 2003) eine gediegene Einführung in die philosophischen Grundlagen der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, oder zumindest den Impuls zu deren gediegener Erarbeitung. So auch der Schreiber dieser Zeilen; er arbeitete ab 1972 mehrere Jahre in einem von Moser geleiteten Arbeitskreis mit, der sich mit Steiners Grundschrift Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung befasste. Er führte mit Werner Moser zu Beginn der 90er Jahre öfters fruchtbare Gespräche über die Notwendigkeit und Art einer zu begründenden neuen Zeitschrift. Zwei ausreichende Gründe, den Lesern des Europäer eine knappe Gedenkskizze dieses bedeutenden Menschen zu vermitteln.

Weiterlesen: (PDF: Werner A. Moser – ein Wegbereiter für “ein gediegenes Arbeiten in der höheren Welt”)


Kategorie: Nachrufe

Die Kantische Philosophie als Kulturzersetzungsferment

01.02.2004

Betrachtungen zum 200. Todestag des Königsberger Philosophen Immanuel Kant am 12. Februar 2004

Teil 1-3

Von Thomas Meyer

Weiterlesen: (PDF: Die Kantische Philosophie als Kulturzersetzungsferment)


Kategorie: Kultur

Richtig informiert? (Apropos 1)

01.02.2004

Werden wir richtig informiert? Jeden Tag werden wir von den Medien (TV, Radio, Internet, Zeitungen) mit Nachrichten versorgt, ja überflutet. Denn die Datenmenge ist in den letzten Jahrzehnten so groß geworden, dass selbst Medienprofis die Flut kaum mehr überblicken können. Ist aber auch wahr, was da fast unaufhörlich auf uns einstürmt: 11.9.2001, Terrorangriff auf New York? Neuer Bahnübergang im Bahnhof Basel? Einmarsch der USA (mit «Verbündeten») in den Irak, um Husseins Massenvernichtungswaffen (die von UNO-Experten nicht gefunden wurden) zu zerstören? Christoph Blocher in den schweizerischen Bundesrat gewählt? Briefbomben an EU-Politiker? Undsoweiter, undsofort.

Weiterlesen: (PDF: Apropos 1)

Tags:
Kategorie: Apropos

In memoriam Werner A. Moser (Sonderheft)

01.02.2004

15. Dezember 1924 – 22. Dezember 2003    

Inhalt

W.A. Moser: Zwei Aufsätze

Mensch und Natur im Diamat

Verachtung des Denkens
Zu einem Aufsatz von Walter Hoeres in «Wort und Wahrheit»

 

Nachrufe und Erinnerungen

Ansprache anlässlich der Bestattungsfeier am 29. Dezember 2003
Renatus Ziegler

Werner A. Moser, 15. Dezember 1924 – 22. Dezember 2003
Ein Nachruf von Leony Morf und Stephan Frei

Erinnerungen an Werner Moser
Josef Busch

Werner A. Moser – ein Wegbereiter für «ein gediegenes Arbeiten in der höheren Welt»
Eine Gedenkskizze anlässlich seines Todes am 22. Dezember 2003. Thomas Meyer

 

Lesen: PDF:In memoriam Werner A. Moser


Kategorie: Nachrufe

Mendacity as the basic characteristic of our times

09.12.2003

Thomas Meyer


read more: PDF: «Mendacity as the basic characteristic of our times»


Kategorie: Various Items (english)

Europäer Dezember 2003 / Januar 2004 (Jg 8 / Nr. 02/03)

01.12.2003

«Siehe, eine Jungfrau wird empfangen …», Thomas Meyer 2/3/ 3f.

Zwei «Inklings» zwischen christlicher Gläubigkeit und Anthroposophie, Thomas Meyer 2/3/ 5ff.

Zwei Frauengestalten und das deutsche Schicksal: Eliza von Moltke, Astrid Bethusy-Huc, Thomas Meyer 2/3/ 11ff. und 14f.

Deutschland, Europa und die «amerikanische Verantwortung», Jens-Peter Manfras 2/3/ 16f.

Polen im Herzen Europas, Markus Osterrieder 2/3/ 18ff.

Reiseeindrücke zweier moderner Pilger, The Pilgrims 2/3/ 21f.

Über Konservenmusik, Johannes Greiner 2/3/ 23ff.

Der Mann mit dem Wolfskopf und die Burg der Erhebung, Swiad Gamsachurdia 2/3/ 26ff.

Wie die Schwerkraft aufgehoben werden kann (Teil 1), Christoph Podak, Ehrenfried Pfeiffer 2/3/ 32ff.

Geldalterung und Geldverjüngung (Teil 1), Andreas Flörsheimer 2/3/ 36ff.

Zum «energetischen Arbeitsansatz für die Eurythmie» von Anne Hildebrandt-Dekker, Marek B. Majorek 2/3/ 39ff.

Zum Luzerner Symposium «Der inszenierte Terrorismus»(1./2. November 2003), Thomas Meyer 2/3/ 41

Al-Qaida, der pakistanische Geheimdienst und die Anschläge vom 11. September 2001, Andreas Bracher 2/3/ 42ff.

«11. September – Geschichte eines Terroranschlags», Werner Heil 2/3/ 45ff.

Laurence Oliphants abenteuerliche Besteigung des Adams Peak auf Sri Lanka, Laurence Oliphant 2/3/ 48f.

Das vorbabylonische Alphabet (14. Zeichen), Frank Geerk 2/3/ 49

Leserbriefe 2/3/ 50

Zwei Gedichte von Betty Paoli (1813 –1894) 2/3/ 51

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Europäer November 2003 (Jg 8 / Nr. 01)

01.11.2003

Das Böse verstehen lernen, Thomas Meyer 1/ 3ff.

Gibt es einen Ausweg aus dem «Tal der Ahnungslosen»? Ein Interview mit Gerhard Wisnewski 1/ 7ff.

Gedanken zur Weltlage, ausgehend vom Krieg im Irak (Schluss), Herbert Pfeifer 1/ 16ff.

Theodor W. Adorno und die deutschen Studenten von 1949, Andreas Bracher 1/ 20ff.

Das vorbabylonische Alphabet (13. Zeichen), Frank Geerk, 1/ 22

Trotz allem: EUROPA, Jens-Peter Manfras 1/ 23f.

Mordfall Kaspar Hauser (Videobesprechung), Gaston Pfister 1/ 24f.

«Bis heute nicht dementiert», Andreas von Bülow zu den «Spiegel»-Vorwürfen 1/ 26

The New Library of Alexandria, Stephen Lapeyrouse 1/ 27

Leserbriefe 1/ 27f.

PDF: Sonderbeilage:
Der inszenierte Terrorismus – Gesammelte Beiträge zum 11. September 2001 

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Der inszenierte Terrorismus – Gesammelte Beiträge zum 11. September 2001

01.11.2003

Mit folgenden Beiträgen:

«Islamistan» und der Westen

Der 11. September 2001 und Pearl Harbor

Rudolf Steiner über die anglo-amerikanische Langzeitpolitik

Michael Ruppert – ein amerikanischer Wahrheitssucher

Interviews: Andreas von Bülow/Jared Israel/Gerhard Wisnewski

Andreas von Bülow zu den «Spiegel»-Vorwürfen

Verlogenheit als Grundzug unserer Zeit

A Fundamental Indication of Rudolf Steiner’s

Mendacity as the Basic Characteristics of Our Time

 

Lesen: PDF: Der inszenierte Terrorismus – Gesammelte Beiträge zum 11. September 2001

Tags:
Kategorie: Zeitgeschichte

Europäer Oktober 2003 (Jg 7 / Nr. 12)

01.10.2003

Editorial anlässlich der Vollendung unseres siebten Jahrgangs, Thomas Meyer 12/ 3f.

PDF «Die US-Regierung hat etwas zu verbergen», Ein neues Interview mit Andreas von Bülow 12/ 4ff.

Beobachtungen und Gedanken zu den versteckten Vorgängen des 11. September, Uzo Kempe 12/ 7

Globalangriff auf die Wahrheit: Pearl Harbor und die offizielle Untersuchung der Attentate vom 11. September 2001, Thomas Meyer 12/ 8ff.

Wird die Keule «Verschwörungstheorie» unwirksam?, Beat Vonbühl 12/ 14f.

Gedanken zur Weltlage – Ausgehend vom Krieg im Irak (Teil 1), Herbert Pfeifer 12/ 15ff.

PDF «… um nicht einen anderen morden zu müssen …» – In memoriam Otto Weininger, gestorben am 4. Oktober 1903, Thomas Meyer 12/ 20ff.

Die Empfindung, eine vergessene Seelenkraft – zum 33. Todestag von Tatiana Kiseleff (15.3.1881– 19.7.1970), Brigitte Schreckenbach 12/ 22ff.

Das vorbabylonische Alphabet (12. Zeichen), Frank Geerk 12/ 25

Platons Sendung und Aristoteles’ Auftrag, Buchbesprechung von Claudia Törpel 12/ 26f.

Arbeitsgruppe «100 Jahre Geisteswissenschaft», Jutta Schwarz 12/ 27f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

In memoriam Otto Weininger

01.10.2003

«… um nicht einen anderen morden zu müssen …»
In memoriam Otto Weininger, gestorben am 4. Oktober 1903

von  Thomas Meyer

Otto Weininger war eine der interessantesten Gestalten der Wiener Jahrhundertwende. Am 3. April 1880 als Sohn eines jüdischen Goldschmieds geboren, wuchs der von einem starken Lebenshunger und Lernwillen beseelte Weininger in alle damaligen Zeitströmungen hinein, von der materialistischen Naturwissenschaft bis zur beginnenden Psychoanalyse. Wie Rudolf Steiners Wiener Freundin Rosa Mayreder oder August Strindberg und Laurence Oliphant rang er auf ganz eigene Weise mit der Geschlechterfrage. Er bildete in einseitig materialistischer, das heißt allein den physischen Leib berück- sichtigender Form eine Theorie der Bisexualität aus: In jedem Menschen sind die Elemente M (Männliches) und W (Weibliches) in verschiedenartiger Form gemischt.

Lesen: PDF: In memoriam Otto Weininger

 


Kategorie: Nachrufe

Interview mit Andreas von Bülow: Die US-Regierung hat etwas zu verbergen

01.10.2003

Der Ex-Bundesminister Andreas von Bülow über Widersprüche um den Terror vom 11. September

«Die abenteuerlichste Theorie zum 11. September ist die offizielle Version der US-Regierung.» Davon ist Andreas von Bülow, deutscher Ex-Verteidigungsstaatssekretär, überzeugt. Der Autor des neuen Buches Die CIA und der 11. September, wehrt sich gegen Vorwürfe, er verbreite Verschwörungstheorien.

Lesen: PDF: Die US-Regierung hat etwas zu verbergen, Interview mit Andreas von Bülow

Tags:
Kategorie: Interviews, Zeitgeschichte

Europäer September 2003 (Jg 7 / Nr. 11)

01.09.2003

PDF Adorno und seine «Thesen gegen den Okkultismus» – Eine verspätete Antwort zu seinem hundertsten Geburtstag am 11. September 2003, Thomas Meyer 11/ 3ff.

Heinrich von Ofterdingen – Notizen von einem bisher unveröffentlichten Vortrag Rudolf Steiners (Erstveröffentlichung) 11/ 7ff.

Monica von Miltitz und die Wehen einer neuen Zeit, Maja Rehbein 11/ 10ff.

Wer hat der AAG «die Hände gebunden»?, Thomas Meyer 11/ 14f.

Über die Eigenliebe, Olaf Koob 11/ 16ff.

Von der Nachkriegsordnung und der «neuen Weltkarte des Pentagon», Gerd Weidenhausen 11/ 19ff.

Der evangelikale Fundamentalismus (Teil 2/Schluss), Gerd Weidenhausen 11/ 22ff.

«Der Mensch in der Auseinandersetzung mit dem Bösen», Tagungsbericht von Jens-Peter Manfras 11/ 25

Die Abkürzung des Schulungsweges durch Hüllengymnastik, Buchbesprechung von Helge Philipp 11/ 26f.

Irene Diet: Gefangenschaft der Geistesleere, Buchbesprechung von Günter Röschert 11/ 28

Das vorbabylonische Alphabet (11. Zeichen), Frank Geerk 11/ 28

Wirkung von Kunst auf Politik? – Picassos «Guernica» und der Irakkrieg, Spectator 11/ 29

«Die Wahrheit ist das Ganze» – Post-mortem Interview mit Adorno, Jupiter 11/ 30

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Adorno und seine “Thesen gegen den Okkultismus”

01.09.2003

Eine verspätete Antwort zu seinem hundertsten Geburtstag am 11. September 2003

von Thomas Meyer

Weiterlesen: (PDF: Adorno und seine “Thesen gegen den Okkultismus”)


Kategorie: Kultur

A Fundamental Indication of Rudolf Steiner’s, With Relevance to Present-Day Global Politics

12.08.2003

 

read more: PDF: A Fundamental Indication of Rudolf Steiner’s, With Relevance to Present-Day Global Politics


Kategorie: Various Items (english)

Interview with Thomas Meyer about his work & his views on Anthroposophy today

12.08.2003

This is a e-mail interview. The questions were asked by Bruce Donehower, Sacramento in December 2001.


Kategorie: Interviews (english)

Review of a Novel by Thomas Meyer: «Der unverbrüchliche Vertrag»

12.08.2003

by R. M. Querido*

It is most unusual in our circles to find an author who writes a novel. Thomas Meyer, publisher of Perseus Verlag Basel, well known lecturer, and author of some outstanding biographies, such as that of Ludwig Polzer-Hoditz and D. N. Dunlop, brought out a novel relating to the end of the millennium, under the intriguing title «The Contract That Cannot Be Broken». It takes place in 1998.

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Kategorie: Reviews (english)

Europäer Juli/August 2003 (Jg 7 / Nr. 09/10)

01.07.2003

Die heutige Globalisierung und das soziale Hauptgesetz, Thomas Meyer 9/10/ 3f.

Der Irakkrieg als Wirtschaftskrieg, Thomas Meyer 9/10/ 4ff.

Ein wichtiges Irakbuch, Buchbesprechung von Gerd Weidenhausen 9/10/ 7f.

«Welch großer Sohn Concords …» – Die Freundschaft zwischen Ralph Waldo Emerson und Henry David Thoreau und ihre Fruchtbarkeit für die Zukunft, Bernhard Kuhn 9/10/ 8ff.

« … Wenn ich an Amerika denke, denke ich an Sie» – Aus dem Briefwechsel zwischen Ralph Waldo Emerson und Herman Grimm, Frederick William Holls 9/10/ 13ff.

PDF Goethe, die Französische Revolution und Napoleon, Jacques Le Rider 9/10/ 17ff.

Überraschungen an der Grabstätte des Sokrates, Laurence Oliphant 9/10/ 25f.

Die Mysterien von Kolchis und das Goldene Vlies, Walter Johannes Stein 9/10/ 27ff.

Der evangelikale Fundamentalismus oder: Die Geschichte einer Politisierung, Gerd Weidenhausen 9/10/ 32ff.

Kritische Bücher zur US-Politik, Buchbesprechungen von Gerd Weidenhausen und Amerigo 9/10/ 34ff.

«… weil sonst das ahrimanische Gegenbild entwickelt wird.» – Zur Strader-Technik (Teil 5 / Schluss), Christoph Podak 9/10/ 40ff.

Das vorbabylonische Alphabet (10. Zeichen), Frank Geerk 9/10/ 44

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Goethe, die Französische Revolution und Napoleon

01.07.2003

Unter diesem Titel schrieb der französische Germanist Jacques Le Rider (vgl. Le Riders Nietzsche-Aufsatz in Nr. 9/10, 2000) eine 80-seitige Einleitung zu einer von ihm herausgegebenen französischen Ausgabe autobiographischer Schriften Goethes (Goethe – Écrits autobiographiques 1789 – 1815, Paris 2001).

Le Rider stellt Goethes ablehnende Haltung gegenüber der Revolution dar, schildert seine Teilnahme an der Kampagne in Frankreich, zieht Parallelen zum Schicksal und den Auffassungen Chateaubriands und zeichnet das langjährige Interesse des Dichters für Napoleon vor und nach der Unterredung in Erfurt im Oktober 1808 nach. Sein Essay kulminiert in der Frage, ob Goethe lediglich ein Europäer war und im Nachweis, dass die tiefe Europaschätzung des Dichters in wahrhaft übernationalen kosmopolitischen Impulsen und keineswegs in einem engen «europäischen Nationalismus» wurzelte. Gerade von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet, bleibt die gelegentlich geradezu überschwengliche Verehrung Goethes für Napoleon, der letzten Endes de facto mehr französisch als europäisch geschweige denn kosmopolitisch dachte, aber weiterhin ein Rätsel.

Weiterlesen: (PDF: Goethe, die Französische Revolution und Napoleon)


Kategorie: Kultur

Europäer Juni 2003 (Jg 7 / Nr. 08)

01.06.2003

PDF Geist-Verdrängung als Krankheitsursache – Oder warum die Psychoanalyse durch Geisteswissenschaft ergänzt werden muss, Thomas Meyer 8/ 3f.

Psychopathologie und Weltgeschichte, Olaf Koob 8/ 5ff.

Die Kriege der Familie Bush, Buchbesprechung von Gerd Weidenhausen 8/ 10f.

Das Herz als Sonnenorgan (Teil 2), Claudia Törpel 8/ 12ff.

Das vorbabylonische Alphabet (9. Zeichen), Frank Geerk 8/ 15

Helmuth von Moltke (1848 –1916), Thomas Meyer 8/ 16ff.

PDF Die Cambridge University Press veranlasste eine Korrektur in Mombauers Moltke-Buch, Thomas Meyer 8/ 19f.

«… weil sonst das ahrimanische Gegenbild entwickelt wird.» – Zur Strader-Technik (Teil 4), Christoph Podak 8/ 21ff.

Leserbriefe 8/ 25

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Geist-Verdrängung als Krankheitsursache

01.06.2003

Oder warum die Psychoanalyse durch Geisteswissenschaft ergänzt werden muss

Von Thomas Meyer

Weiterlesen: (PDF: Geist-Verdrängung als Krankheitsursache)


Kategorie: Anthroposophie

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