Zeitgeschichte

Verletzt Barbro Karlén Interessen der “Holocaust-Industrie”?

Ungewöhnliche Androhung von Wirtschaftssanktionen
Im Vorfeld des im Rahmen der «Messe Basel» stattfindenden diesjährigen Basler PSI-Kongresses (Thema: «Wiedergeburt – Wahn oder Wirklichkeit?», 24. bis 27. November 2000) kam es zu beachtenswerten Geschehnissen: Zwei Referenten wurden, vier Monate vor Kongressbeginn, über Nacht wieder ausgeladen (siehe Basler Zeitung vom 22./23. Juli 2000). Dieser Entscheidung waren wochenlang briefliche und telefonische Interventionsversuche durch den Basler Theologieprofessor Ekkehard Stegemann und durch Thomas Lyssy, den Vizepräsi- denten des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes, sowie durch andere ehrenwerte Bürger der Schweiz vorangegangen. Auch Georg Kreis, der Leiter des Europainstituts Basel und Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, schaltete sich in die Debatte ein. Stegemann drohte sogar mit einer Strafanzeige für den Fall, dass Karlén nicht wieder ausgeladen werde und riskierte damit selbst eine Strafanzeige durch die Veranstalter – wegen versuchter Nötigung.

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