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in neunzehn Stufen

Rudolf Steiners esoterisches Vermächtnis aus dem Jahre 1924

Artikelnummer: 978-3-907564-79-0 Kategorien: ,

Beschreibung

in neunzehn Stufen

Rudolf Steiners esoterisches Vermächtnis aus dem Jahre 1924

Diese neu gestaltete Ausgabe des esoterischen Vermächtnisses Rudolf Steiners (1861–1925) aus dem Jahre 1924 wendet sich an jedermann, der das ernste Bedürfnis nach einer wahrhaft zeitgemäßen meditativen Schulung in sich trägt.

Es handelt sich um die dritte, vollständige Ausgabe der neunzehn esoterischen Stunden, die Rudolf Steiner zwischen dem 9. Februar und dem 2. August 1924 in Dornach gehalten hatte (Textgrundlage: Ausgabe von 1977). Diese neunzehn Stunden stellen neunzehn Stufen des durch Steiner gegebenen Meditationswegs der Michaelschule dar. Die erste «Gehilfin» beim Aufbau dieses Weges war Ita Wegman (1876 –1943).

Historisch knüpft diese Ausgabe an die Tatsache an, dass bereits einer der ersten, von Steiner sehr geschätzten und von ihm noch im November 1924 autorisierten Leser und Halter der «Klassenstunden» diese Aufgabe zwölf Jahre lang innerhalb der erwähnten Rahmeninstitutionen (Anthroposophische Gesellschaft und Freie Hochschule) leistete, um sie nach den katastrophalen Ereignissen von 1935 neun weitere Jahre außerhalb der genannten Institutionen fortzusetzen. Es handelt sich um Ludwig Polzer-Hoditz (1869 –1945). Zum sachgemäßen Umgang mit den hier veröffentlichten Mantren und Ausführungen Rudolf Steiners gehört ein gewisses Vertrautsein mit den Grundlagen des anthroposophischen Schulungsweges, wie sie in Steiners Buch Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10), in seinem Werk Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA 13) oder in anderen seiner Grundschriften dargestellt sind.

Herausgegeben von Thomas Meyer

 

5. durchgesehene Auflage

472 S., Leinen, geb.,

Fr. 43.– / € 40.–

ISBN 978-3-907564-79-0

 

„Sicher ist nur zu begrüßen, dass dieser grundlegende und menschheitlich einmalige michaelische Meditationsweg ohne exklusive Mystizismen vielen Menschen zugänglich gemacht wird (…)“

Marcus Schneider, Leiter des Paracelsus-Zweiges in Basel

Vollständige Rezension von Marcus Schneider