Einige persönlich-unpersönliche Erinnerungen von Thomas Meyer
Zum ersten Mal bin ich Ekkehard Meffert 1989 begegnet. Die Begegnung fand in der kleinen Woh- nung von Madlen Hauser in Dornach statt. Madlen Hauser hatte jahrzehntelang in der Bibliothek des Goetheanum gearbeitet, nachdem sie Mitarbeiterin von Wilhelm Pelikan gewesen war und für Wala in der Heilmittelherstellung gearbeitet hatte. Seit 1985 hatte sie für verschiedene meiner Publikationen bibliografische Recherchen durchgeführt. Ähnliche Dienste leistete sie auch für Ekkehard Meffert, als er seine Monographie über Mathilde Scholl in Angriff nahm. Und so fand sie eines Tages, dass es an der Zeit sei, Meffert und mich miteinander bekanntzumachen. Daraus entstand eine langjährige schöne Dreier-Freundschaft.
Lesen: PDF: In memoriam Ekkehard Meffert (14. 1.1940 – 22. 6. 2010)
Sie auch: Eckkehard Meffert im Perseus-Verlag