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Larry Fink und Bio-Labor Spiez

Die Übernahme des WEF durch Larry Fink (BlackRock) und André Hoffmann
ist kein harmloser Personalwechsel, sondern ein offener Machtbeweis: Die
größten Vermögensverwalter dieser Welt beanspruchen nun auch offiziell
die Führung über jene «neue Weltordnung», die sie über Jahrzehnte informell
vorbereitet haben.
Der sogenannte «Great Reset» ist nicht Vision, sondern Plan. Nicht von unten
gewünscht, sondern von oben diktiert. Wer künftig noch glaubt, das WEF wolle
die Welt verbessern, sollte sich fragen:
Warum reden dort immer nur Milliardäre, Banker, Pharmabosse und
Tech-Magnaten – und nie die, die am meisten von Ungleichheit betroffen sind?

Bio-Labor Spiez
Das Bio Labor Spiez produziert virenbasierte Krankheitserreger, die ins Aus-
land geliefert werden können. Dies ist laut Christian Oesch ein Pilotstandort,
ausgerechnet in der «neutralen» Schweiz. Seit 2021 betreibt das Labor Spiez
den weltweit einzigartigen Bio-Hub, eine zentrale Einrichtung der Weltge-
sundheitsorganisation (WHO). Im beschaulichen Spiez, einer kleinen Stadt
am Thunersee, hat sich die Schweiz in die globale Gesundheitsarchitektur
eingeschrieben – still, fast unbemerkt. Seit 2021 betreibt das Labor Spiez den
weltweit einzigen WHO-BioHub, eine zentrale Einrichtung der Weltgesund-
heitsorganisation (WHO) für den Umgang mit hochgefährlichen Krankheits-
erregern. Diese Nachricht wurde jedoch nicht mit Pauken und Trompeten
verkündet, sondern lediglich mit einem diskreten Eintrag auf der Website des
Labors bekanntgegeben. Das Biosicherheitslabor der Stufe 4 (BSL-4) ist darauf
ausgelegt, mit Erregern der höchsten Risikogruppe zu arbeiten – Viren wie Ebola,
Marburg, Krim-Kongo oder Lassa, die schwere, oft tödliche Krankheiten auslösen
können. Unter der Koordination der WHO werden diese Erreger im Labor Spiez
gezüchtet, katalogisiert, tiefgefroren und an Forschungseinrichtungen weltweit
verteilt. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Schweiz, ihre Neutralität
und die globale Biosicherheit? Und warum wurde die Öffentlichkeit so spärlich
informiert? Ein brisanter Zufall wirft zusätzliche Fragen auf: Am selben Tag, an
dem das Labor Spiez seine Rolle als WHO-BioHub öffentlich machte, nahm der
Schweizer Bundesrat die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der
WHO an. Der Schweizerische Verein WIR, eine Plattform, die sich für Transpa-
renz und kritisches Hinterfragen einsetzt, hat diese Verbindung ins Licht der
Öffentlichkeit gerückt. In einem Interview mit Corinna Zigerli spricht Christian
Oesch, der Gründer des Vereins, über die Hintergründe, die Risiken und die
möglichen Konsequenzen dieser stillen Entwicklung. Dieser Artikel beleuchtet
die Fakten, analysiert die Kontroversen und wirft ein kritisches Licht auf die
Rolle der Schweiz in der globalen Biosicherheitsagenda.
Siehe auch das kurze Video von Christian Oesch auf uncutnews.
Am Sonntag, den 21. September, hatten wir in Arlesheim eine denkwürdige
klärende Veranstaltung mit zwei führenden Wissenschaftlern, Michael Palmer
und Christian Pfeffer, zum Thema Post-Corona Zeit. Weitere Veranstaltungen
mit diesen Referenten sind vorgesehen.

T.H. Meyer


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