Wie George W. Bush Hillary Clinton ins Spiel brachte
Diese Hintergründe sind nicht ganz bedeutungslos, denn in den USA haben bereits die Stellungsbezüge für den Präsidentschafts-Wahlkampf 2008 begonnen. Wobei der gegenwärtige Präsident für europäische Ohren merkwürdige Äußerungen von sich gegeben hat. Einerseits hat er seinen Bruder Jeb, noch bis Anfang 2007 Gouverneur von Florida, als möglichen Nachfolger empfohlen. Andererseits hat er bereits im Januar in einem Interview mit dem TV-Sender CBS für die US-Präsidentschaft wiederholt «prophezeit»: «Bush, Clinton, Bush, Clinton» …
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