Editorial, News

Ein Tag in Rotterdam, Covid-Aufarbeitung, ein Attentat in der Slowakei und eine Großdemo in Genf

Am 20. April 2024 hatte ich Gelegenheit, in Rotterdam beim Centenary-Kongress des World Energy Council eine Ansprache über D.N. Dunlop zu halten (siehe S. 3ff.) Da diese vor 100 Jahren von Dunlop begründete Organisation heute die Klima-Ziele u.a. vertritt, ergriff ich die Gelegenheit, auf eine wahrhaft alternative Erfindung aufmerksam zu machen, mit der Dunlop selbst vertraut war: die Maschine von John Worrell Keely (1837–1898), die mit Ätherenergie arbeitet, aber bis heute nicht allgemein hergestellt werden kann. Steiner hatte auf sie bereits 1906 (GA 93) aufmerksam gemacht, und in seinem dritten und vierten Mysteriendrama die entsprechende Erfindung von Dr. Strader auf die Bühne gebracht.
Wir werden in einer nächsten Nummer nochmals auf diese wichtige Zukunftsperspektive eingehen.

Am 8. Mai – dem ursprünglichen Michaelstag – verkündete Professor Bhakdi siegesgewiss die öffentliche erstmalige Bekanntgabe durch eine amerikanische Wissenschafts-Vereinigung1 der Tatsache, dass Myokarditis, das oft infolge der Covid-Impfung aufgetreten ist, eindeutig auf die Vakzine zurückzuführen sei.
Eine Bresche in den dichten Wall des bisherigen offiziellen Leugnens.

Am 17. Mai wurde auf uncutnews vom Attentat auf den slowakischen Präsidenten Fico berichtet: «Fico war vor wenigen Monaten zum vierten Mal zum Premierminister gewählt worden. Auf einem Parteitag in der Burg von Bratislava machte der Vorsitzende der Smer-SSD einige bemerkenswerte Aussagen.
Unter anderem sagte er, dass er die Ausweitung der Kompetenzen der WHO nicht unterstütze. Die Abgeordneten seiner Partei würden keine internationalen Abkommen mit der WHO unterstützen, betonte er.»Nachdem bereits Großbritannien und andere Staaten von dem neuen Pandemievertrag der WHO Abschied nahmen, dürfte dies das vorläufige Aus für deren verbrecherische Ziele bedeuten.

Wichtige Demo gegen WHO-Planung:
Verstärkt wurde der dringend nötige Widerstand gegen die WHO vom 1. Juni bei einer Großkundgebung in Genf mit vielen prominenten Rednern; zum Beispiel Philipp Kruse. Slogan der internationalen Veranstaltung war: : «We no longer tolerate the abuse of human freedom. Our governments must exit the WHO»
Info: roadtogeneva.com
Man hätte bei dieser Gelegenheit dem WHO-Generalsekretär ein Einfachticket nach Äthiopien spendieren sollen.

T.H. Meyer

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1 Nationale Akademien der Wissenschaften, siehe uncutnews vom 8.Mai 2024.