Die gegenwärtige Leitung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
Vorstandspolitik versus Anthroposophie
Eine kleine symptomatologische Chronik der Jahre 1992- 1997
Diejenigen Leser des «Europäers», die kein besonderes Interesse für die Angelegenheiten der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft (im folgenden abgekürzt als AAG) haben, mögen diesen Artikel überschlagen. Den übrigen Lesern sei versichert, daß dies die vorläufig letzte ausführliche Darstellung solcher Angelegenheiten innerhalb des «Europäers» bleiben soll. Sie will in einem besonders kritischen Zeitpunkt unbefangenen Freunden der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners zur Aufklärung dienen, indem sie aus einer Zusammenschau gewisser Ereignisse der letzten fünf Jahre Materialien und Informationen zusammenträgt, ohne deren Berücksichtigung die Bildung eines Urteils über die gegenwärtige Situation innerhalb der AAG und insbesondere über das Verhältnis des Charakters der gegenwärtigen Gesellschaftsleitung zur Geisteswissenschaft Rudolf Steiners kaum in wirklichkeitsgemäßer Art vollzogen werden kann.
Ich möchte ausdrücklich betonen, daß im folgenden keine Pauschalurteile über die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft oder deren Leitung zu finden sind, sondern im Zusammenhang mit ganz bestimmten Persönlichkeiten ganz konkrete Sachverhalte zur Sprache kommen werden.
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